Re: Das Problem der Form in der Biologie


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Geschrieben von Gabi am 08. Mai 2001 10:16:49:

Als Antwort auf: Das Problem der Form in der Biologie geschrieben von Klaus Fürstenau am 08. Mai 2001 01:44:35:

Hallo Klaus,

>Jede Baumkrone hat eine charakteristische Form. Viele Bäume kann man
>an ihr erkennen. Sie wird gebildet von den Spitzen der äußersten Ästchen.
>Jezt meine Frage: Erhalten diese äußersten Spitzen, die die Form bilden
>Informationen darüber, daß sie diese Form auch wirklich bilden sollen?
>Welcher Art könnten diese Signale sein?

Man kann auch genauso fragen, warum wächst ein Frosch wie ein Frosch und nicht wie eine Eidechse ? Gesichert ist folgendes:
Das Froschei wird von einem Biofeld umgeben, das bereits die Form eines Frosches hat. Seine fertige Form ist also als Feld schon an Ort und Stelle, die Zellen wachsen dann dort hinein, als hätten sie keine Wahl. Ihre Teilung geht gezielt vor sich unter Beachtung des Biofeldes.

Die Frage ist, wo steckt die Quelle des Feldes. Ich sage (ungesichert): Wo sonst, wenn nicht in der DNA ? Sie ist eine Sendeantenne und sie empfängt auch, sie kann sich also verändern. Auch Zellorganellen empfangen, wie die Zentriole. Diese teilt sich, bevor der Zellkern dazu Anstalten macht. Und da, wo die beiden Teile hinwandern (rechts und links von Kern) - auf dieser Achse wird später die Zelle auseinandergezogen. Denn als nächstes bildet sich die Mitose-Spindel zwischen jeder der beiden Zentriolen und den Chromosomenhälften. So enfach ist das.
Interessant ist, daß Nervenzellen keine Zentriolen mehr haben. Deswegen ist das Teilen nicht mehr möglich. Aber im Embryo geht es doch noch ? Ja, weil dort die Zentriole noch da ist. Sie wird später umgeformt zum einzigen Nervenleitungsfortsatz, dem Neuron. Weil nun aber das Neuron gerade als Sender arbeitet, im Gegensatz zu den empfangenden Dendriten, bin ich mir auch nicht sicher, ob nicht das ganze Biofeld von Anfang an über die Zentriolen kanalisiert wird. Es ist denkbar, daß Heiler ihre Hand "aktivieren", indem sie alle Zentriolen aus ihrer natürlichen Lage herausdrehen und den Energiefluß nach außen lenken.
Oben das Bild von einer Nudel, die den Zentriolen gleicht.

Mit herzlichen Grüßen
Gabi





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