Der mathematische Beweis


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 18. August 2002 00:50:34:

Als Antwort auf: Re: Experimente am Schauberger-Trichter geschrieben von Gabi am 16. August 2002 20:08:05:

Jetzt sind mir noch mehr Lampen aufgegangen!

Den untenstehenden Text habe ich vor 14 Jahren verfaßt, vor 7 Jahren in der raum&zeit veröffentlicht und heute begriffen.

Hier kann man sehen und nachrechnen, wie sich die Walzen im rotierenden Zylinder bilden MÜSSEN, wenn sich erst einmal der parabelförmige Hohlraum in der Mitte gebildet hat. Die Ordinate von Bild 1 führt entlang dieser "inneren" Wasseroberfläche. Auf dem Bild ist my wachsend von unten nach oben und bedeutet eine nichtlineare Zunahme der Kreisfrequenz.
Bei unseren betrachteten Geräten ist es immer in Flußrichtung eine Abnahme der Kreisfrequenz:
Das Wasser treibt in der Messias-Maschine nach oben, wo die innere Parabel immer steiler wird, der Zuwachs an Kreisfrequenz wird immer kleiner, als es in radialer Richtung wegen der Impulserhaltung wäre.
Im Schauberger Trichter läuft das Wasser nach unten in Richtung Mitte. Es wird dort auch immer steiler, also ein Nachlassen der normalen (linearen) Zunahme, die man wegen der Impulserhaltung hätte.
Das bedeutet, das Bild 1 zeigt ein nichtlineares Abfließen entgegen der Ordinate, im Bild von oben nach unten, während die Abszisse das zeitliche Verhalten darstellt (das "Entwickeln des Ganzen mit der Zeit"). Die Netzlinien sind Nulldurchgänge einer Cosinusschwingung (das "Kreisen"), die verschiedenen Kreise/Ellipsen sind die Minima und Maxima. Sie zeigen die neue spiralige Struktur, die sich in einer ganz anderen Raumrichtung ergibt. (Das eigentliche "Abrollen der Kreisbewegung" geht nur in Richtung der x-Achse vonstatten).
Das Bild ist eine primitive Simulation, aber die Netzkreuzungen lassen sich fehlerfrei ausrechnen, sind also hunderprozentig reine Mathematik.
Sie belegen die 1/x-Charakteristik des natürlichen Vorganges, den schon Schauberger gefunden hat.

Ich wußte immer, daß ich gut bin, aber jetzt staune ich selber, mit welcher traumwandlerischen Sicherheit ich damals den Artikel schrieb, ohne es richtig genau zu wissen, ob es sich wirklich um Wirbel handelt. Die Betrachtung entlang der gekrümmten Strukturlinien (Feldlinien bei Meyl) war mir nicht eingefallen.

Meyl spricht immer von "offenen" Polen. Es sind die gekrümmten Feldlinien, auf die es ankommt. Wenn die Krümmung systematisch zu oder abnimmt, dann entstehen die neuen Strukturen, im Idealfall kaskadenförmig. Und wenn die Kaskade bis in den atomaren Bereich hinabreicht, dann wird das Ganze zum Energie-Staubsauger. Die Materie wird einfach aufgelöst, wie bei Mundt und außerdem abgekühlt wegen der enormen Ordnung und weil die thermischen Anteile zuerst "entsorgt" werden.

Sogar im Apfelmännchen sieht man alles. Aber das ein andermal.

MfG
Gabi





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