Re: Karmansche Wirbelstraßen im Gleichstrom-Leiter ?


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Geschrieben von Gabi am 06. Juli 2007 10:29:25:

Als Antwort auf: Re: Karmansche Wirbelstraßen im Gleichstrom-Leiter ? geschrieben von CB am 05. Juli 2007 23:03:31:

>>Ob solche Karmanschen Wirbelstraßen im Gleichstrom dafür sorgen, dass Induktion trotz Gleichstrom funktioniert ?
>>Haben mal die 1 THz - Frequenz des Ätherwirbels aus dem Jarck-Patent genommen und mit der Schallgeschwindigkeit die Dicke d des Hindernisses ausgerechnet.
>>f = 0.2 * v / d
>>d = 0.2 * 344 m/s / 10^12 1/s = 68,8 pm .
>>Der Atomradius von Stickstoff liegt bei 71 pm , der von Sauerstoff bei 66 pm.
>>Von Kupfer würde der Ionenradius passen, aber da ist eine andere Schallgeschwindigkeit (führt zu Clusterdurchmessern von 700-900 pm).
>>Für die Magnetfrequenz 2 MHz kann ich erst rechnen, wenn ich eine brauchbare Geschwindigkeit habe.

>Das sind geniale Ansätze.
>Flöte ? .
>Wenn ich über ein Blatt oder Papier pfeife. ( Papier in Lftsprom zwischen Lippen . In Beiden Fällen entstehen diese Wirbel aus gleichförmigem Luftstrom.
>Warum soll im elektrischen Fall nicht aus Gleichstrom auch (bei geeigneten
>"Bremsen" Wirbelstrome entstehen und damit auch Wechselspannungen(Ströme)
>deren frequenz vom Material abhängt , das dies "verursachte"


Und dann kommt noch hinzu, dass es ein Gesetz zu geben scheint, das akustische Resonanzen über die zusätzlichen Potenzen von 5 brücksichtigt.
Das erklärt auch, warum so viele Kristallgitterkonstanten nicht ganz ins 2^N-Gitter der Elementarresonanz passten, wohl aber mit Faktor 10 oder 100 oder 1000.
Hier der zugehörige Patent-Text
http://www.torkado.de/pdfs/ResonanzSchall.pdf

Das Gesetz lautet
f = 2^(12) / 9 * 10^n
mit n=0,±1,±2,±3, ..

In meiner Notation:
f = 2^(13) / 18 * 2^n * 5^n
mit n=0,±1,±2,±3, ..

weil 2^13 die Abstände der Super-Resonanzen sind (2^13 ist rund exp(9) - ein wichtiger Faltungs-Schnittpunkt )
und weil 18 die Anzahl der Uratome pro Kernteilchen ist ( Masse 1/18 u )


Die 0,2 ist "zufällig" auch 1/5 , also 5^(-1) .

Das Ganze ist offenbar mit der 5 skalierbar, aber ich verstehe noch nicht ganz, wie die Karman-Wirbelstraße weitere Hierarchien startet. Die Wirbel müssten dann immer mit 1/5 von sich selbst wieder Wirbelketten machen. Betrachtet man den Wirbelstraßenwirbel selbst als neues Hindernis, dann ist dort aber keine ungestörte Strömung mehr. Es sei denn, es gibt eine zweite Strömung aus einer anderen Richtung.

Sollte aber die Karman-Straße selber in einem Wirbel stecken (als Subwirbel in einer Wirbel-Strömung), und die ursprüngliche Hauptsrömung ist noch wirksam, dann kann die praktisch von überall her kommen ...
Wir kriegen es schon noch raus.

MfG
Gabi




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