Re: Aus Wind Strom erzeugen?


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Geschrieben von VDXy am 14. Januar 2007 01:21:18:

Als Antwort auf: Re: Aus Wind Strom erzeugen? geschrieben von Reisender am 14. Januar 2007 00:01:37:

>
>>Auch sonst hätte ich noch einige (z.T. etwas unkonventionelle ;-) Ansätze, mit schon länger bekannten Techniken (freie) Energie aus der Umwelt zu gewinnen oder hohe Kräfte/Drehmomente und effizientere Antriebsmethoden zu generieren ...
>Ja welche den? :) Funktionieren die auch?
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>Beschreiben das Teil und eine Handskizze der wesentlichen Elemente geht schon ohne urheberrechtliche Verletzungen. Einen VDX-wert wie seinerzeit den Chetan-wert muss man ja nicht gleich anstreben :-)

... mit den Bildern ist's etwas umständlicher - probieren wir's erstmal ohne:

1: 'Antischwerkraft im Wohnzimmer'

- Der Aufbau besteht aus einem extrem leichten Gestell aus z.B. Balsaholz, dünnen Holzleisten und Styropor.
Als Wirksystem ist im oberen Teil ein dünner Kupferdraht zu einem Ring gespannt (6-eckig, etwas weniger als 1 m Durchmesser, ist aber egal), darunter, in einigen Zentimetern Abstand ist eine Hülse aus Alufolie (gleicher Umfang/Form wie der Ring, etwa 10 cm breit) ...

Wenn der Ring an den positiven Pol einer 30-KV-Gleichspannungsquelle anschliesst, die Hülse an den Minuspol, setzt der 'Antischwerkrafteffekt' ein, und das Ding hebt ab ....

(Gibt's auch als Tragfläche oder waagerecht liegender Antribszylinder für Fahrzeuge)

VDX-Kommentar: Klingt für mich nicht nach Antischwerkraft, sondern nach Ionenwind - am Draht werden Luftmoleküle positiv ionisiert und von der negativen Alufolie 'abgesaugt', damit erhälst du einigen Auftrieb!

Der angebliche 'Gegenbeweis', daß das System in Öl auch funktioniert und damit auch Vakuumtauglich sein sollte, lasse ich so nicht gelten, weil in Öl auch eine Strömung von ionisierten Molekülen einsetzen sollte!!!


2: 'Neuer Skalarwellen-Emmitter'

Der Aufbau besteht aus einem einige Meter langen etwa 4 mm dicken Messingrohr, durch das ein isolierter Kupferdraht gezogen wird.
Das Messingrohr wird zu einer Spule mit etwa 3-6 cm Durchmesser gewickelt, die Enden des inneren Kupferdrahts werden überkreuz mit den Enden des Messingrohrs verlötet.
An ein Ende kommt z.B. ein 4 Ohm Leistungswiderstand dran und dann das Teil an den Lautsprecherausgang ...

In die Spule kommt als Versärkung eine Tüte mit kleingemachten Halbedelsteinen oder auch nur ein Stahlzylinder.

Plope-Erklärung der Wirkung: durch die exakt gegenphasigen Spulen aus Messingrohr und Kupferdraht wird die normale EM-Welle gelöscht und es würde nur noch die Skalarwelle übrig bleiben - mit den Halbedelsteinen verstärkt und voilá - ein Skalarwellenemitter ist fertig !


VDX-Kommentar: klingt sehr nach einem Thread den ich schon'n paarmal gehört habe - wenn man einen Basslautsprecher mit geteilter Windung findet (gabs früher mal) und die Windungen entgegengesetzt anschließt, hebt sich die induktive Wirkung auf, die Membran wird nicht mehr angeregt, aber das Ding verbraucht noch genau den gleichen Strom wie vorher - danach müßte die Leistung, die nicht als Wärme abgeführt wird, ja irgendwo hingehen, evtl. als Skalar-Welle ???


Ciao, VDX






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