Verschiedene Modelle


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Geschrieben von Emil am 13. September 2006 16:38:53:

Als Antwort auf: Re: Dicke Nussschale? geschrieben von Dirk am 13. September 2006 11:03:48:

>>... wir hatten uns vor 25 Jahren in der Schule auch mal den Kopf zerbrochen, >wie die Schwerkraft im Inneren einer erdgroßen Hohlkugel 'aussehen' würde - >soviel ich noch in Erinnerung habe, kam ich dann drauf, daß im Inneren keine >Gravitation zu merken wäre, weil z.B. die stärkere Anziehung der benachbarten >Innenwand durch die viel größere Masse der gegenüberliegenden Bereiche genau >ausgeglichen würde ...
>Hört sich gut an,.. aber: Der Rest der Masse ( Atmosphäre etc. ) außerhalb der Hohlkugel würde weiterhin durch die Gravitation "beschleunigt" und "drückt" daher alles zum Mittelpunkt/Kern,.. Daher ergäbe sich ein "Druck" auf die Wände der Hohlkugel,.. sofern vorhanden ;)
>Gruss,..
>Dirk

Hi,

laut V. Schauberger kann die Erde als Ei(Organismus) betrachtet werden;
also Schale entspr. Erdkruste, Eiweiß enspr. Erdmantel und Dotter entspr. Erd-
kern;
durch die von ihm postulierte spezielle Bewegung der Erdkugel(Erd-Ei)entsteht
Biomagnetismus´(Levitationskraft), der die Massen von Mantel, Kruste und Atmo-
sphäre samt Wasserdampf radial nach außen beschleunigt, wohingegen die Gravi-
tation genannte Massen zum Zentrum hin beschleunigt; das Ganze ist gewöhnlich
im Gleichgewicht; den Untergang von Atlantis(Kontinent, der heute vom Atlantik
überflutet ist) stellt er sich so vor, daß dessen Einwohner mittels ihres
Wissens um die Steuerung von Biomagnetismus das Gleichgewicht lokal gestört
haben und es als Folge zum Untergang von Atlantis kam.

W. M. Bauer stellt sich die Erde als Rotationsellipsoid vor, das sich aus
Mantel, äußerem Kern und innerem Kern zusammensetzt;
bei der angenommenen Temperaturzunahme mit zunehmendem Erdinnern kann der Kern
nicht fest sein: den äußeren Kern stellt er sich als Plasma vor, das den
schwerelosen inneren Kern zentriert und den Druck des Mantels auffängt;
das Plasma rotiert mit der Erde und enthält einen durch Magnetismus entstandenen
inneren und äußeren Ladungsgürtel; die Ladungsgürtel erzeugen einen Konvektions-
strom, dessen Magnetfeld(äußerer Ladungsgürtel) das terrestrische Magnetfeld
bildet; zwischen innerem Erdkern und Mantel kann es zu einer differentiellen
Rotation kommen, z.B. ausgelöst durch Sonnenaktivität, was die Tageslänge in der Größenordnung von Millisekunden schwanken lassen kann;
im schlimmsten Fall kann der Erdkern den Mantel touschieren und beschädigen;
das war seiner Meinung nach beim Mars der Fall, wo er die Marskanäle als Risse
im Mars-Mantel interpretiert,durch die das vormals auf der Oberfläche
vorhandene Wasser ins Innere abgelaufen sei.






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