Re: Unbegrenzte Energie


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Norber am 21. Juni 2006 16:05:57:

Als Antwort auf: Re: Unbegrenzte Energie geschrieben von Maxemilian am 21. Juni 2006 11:15:27:

>Hallo Norbert
>Du willst es aber genau wissen.

Warum nicht!? Es Kann jeder daherkommen und erzählen er hätte Experimente gemacht. Nur was und wie er es konkret getan hat ist dann noch eine andere Sache. Stellen sich nicht die erhofften Ergenisse ein ist man doch schnell mit Kritik bei der Hand.

>http://www.k-meyl.de/de/Aufsatze/Fortschrittliche_Konzepte_zur_drahtlosen_Energieuebertragung.pdf
>Leider nach mehrmonatigen Testen und Versuchen nichts ungewöhliches entdeckt.
>Hatte zwar Anfangs Wirkungsgrade von mehr als 30 fach. Leider hatte ich da noch nicht die Phasenverschiebung der Eingangleistung berücksichtigt, danach war es dann nur noch Wirkungsgrade 0.5 - 2 die aber sehr stark schwanken im mittel aber unter eins waren. Lang wohl an meiner Messtechnik, das sie so zappelten.

Also zu Meyls Experimentekoffer habe ich auch eine geteilte Meinung. Vor allem auch deswegen weil dieser so ein haufen Geld kostet.


>Verschiedene Versuche der schnelleren Zerlegung von Wasser in seine Bestandteile, Dingel, Jo Zelle, Stanly Mayer usw.
>Leider nichts entdeckt was die Zerlegung effizienter macht.
>Wobei ich darauf geachtet habe, das die mittlere Eingangsleistung gleich blieb. Verschiedene Frequenzen, Elektroden, Elektrodenformen, Flüssigkeitszusammensetzungen usw. haben keine Unterschiede gegenüber einer normalen Elektrolyse gezeigt. Normale Elektrolyse, Wasserbehälter mit Zwei Edelstahlelektroden unter Dauerstrom. Im Gegenteil, bei manchen Versuchen wurde es sogar schlechter. Gemessen wurde die mittlere Eingangsleistung, und die Zeit mit der ein Behälter mit dem Gas gefüllt wurde.

Also was ich bisher über die Joe Zelle gelesen habe geht es bei ihr nicht primär um die Zerlegung von Wasser sonder darum einen starken energetischen Fluß zu erzeugen der dann an den Motorblock geleitet wird.

Und Mayer wie auch Dingel haben sicher nicht mit Dauerstrom sondern eher mit gepulsten Gleichstrom gearbeitet.

Vor einem Jahr hatte ich mal einen Motorrad Bleiakku 6V an eine Autobatterie 12V gleichpolig angeschlossen und zu meinem Erstaunen fing die kleine Batterie sofort an zu "kochen". Ja es sah nur aus wie kochen aber in wirklichkeit war es eine garnicht mal so schlechte Elektrolyse. Allerdings muß auch ein mächtiger Strom geflossen sein denn selbst das Starthilfekabel erwärmte sich nach einer weile.

>Dann das MHD dingsbums, das verhielt sich wie ein ganz normaler Trafo. Mit Magnet in der Mitte, wurden die Ausgangswerte eher schlechter.

Meintest du hier den MEG?

>Lang das ersteinmal?

Ich will ja nicht neugierig sein aber wer kritisiert sollte schon konkrete Beispiele benennen woran er Kritik übt.

Gruss
Norbert




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