Aber Hallo..! Wer wusste das.....?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Aiwass am 05. Juni 2006 16:43:49:

DIE EIGENSCHAFTEN VON LASERSTRAHLEN

Unter bestimmten Bedingungen hat Licht nach der Reflexion von Spiegeln eine größere Stärke als das ankommende Licht, wenn es von ausreichender Intensität ist. Dies ist nichts anderes als eine wunderbare Demonstration des zuvor beschriebenen Prozesses, durch den Photonen erzeugt werden.

Wenn die Teilchen des ankommenden Lichts mit dem Spiegel kollidieren, dann werden jene, die reflektiert werden, plötzlich gestoppt. Dies erzeugt eine gewaltige Störung der Äther, was zur Bildung neuer Photonen führt. Diese schließen sich dem reflektierten Licht an. Zusätzlich schließen sich viele der reflektierten und neu gebildeten Photonen zusammen, um weiche Elektronen zu bilden. Als Folge hiervon enthält das von einem Spiegel reflektierte Licht einen höheren Prozentsatz weicher Elektronen als das ankommende.

Das genannte Prinzip zeigt sich auch bei einer reflektierenden Oberfläche, die aus vielen einzelnen Spiegeln aufgebaut ist und in einem Zimmer durch eine Lichtquelle beleuchtet wird. Die Räume werden hierdurch nämlich wesentlich heller beleuchtet, als dies durch die Lichtquelle allein möglich wäre.

Hieraus folgt, dass wiederholte Reflexionen aus einer Lichtquelle, wie z.B. der Sonne, einem äusserst tödlichen, laserartigen Strahl erzeugen würden. Dies ist bei zahlreichen Anlässen gezeigt worden. Der bemerkenswerteste Fall ereignete sich wahrscheinlich in der Nähe von White Sands in Neu-Mexiko Anfang der Fünfziger Jahre. Er wurde von einem persönlichen Freund des Autors beobachtet, und es war etwas, das er nicht hätte sehen sollen. Ungefähr 35 Spiegel mit einem Durchmesser von ca. 1,2 m waren so angeordnet, dass nach der 35. Reflexion der Sonnenstrahlen ein starker Lichtstrahl entstand, der auf ein Gebirgsmassiv gerichtet wurde.

Er blies ein sehr nettes kleines Loch in eine 60 m dicke Felswand!


Ein Bekannter des Autors hat kürzlich herausgefunden, dass die Reflexionswirkung von Spiegeln noch erheblich gesteigert werden kann, wenn diese stark negativ aufgeladen werden. Er lud eine Reihe von metallischen Spiegeln auf 20 000 Volt auf und fand heraus, dass sich nach zehn Reflexionen des Sonnenlichts ein sehr tödlicher Strahl ergab.

Dies zeigt, dass es die negativen Ladungen sind, die sich auf einer Spiegeloberfläche befinden, die es diesem ermöglichen, den größten Teil des auftreffenden Lichts zu reflektieren. Auftreffendes Licht lagert sofort negative Ladungen auf der Oberfläche ab, wodurch das restliche Licht abgestoßen wird. Je intensiver das ankommende Licht ist, desto höher ist die Konzentration der negativen Ladungen auf der Oberfläche. Dies erklärt die Tatsache, dass -selbst ansonsten äusserst tödliche Strahlen, die von einer Spiegeloberfläche reflektiert werden, den Spiegel nicht zerstören. Ein ähnlicher Prozess findet beim Feuerlaufen statt, das in Teil IV besprochen wird.

Die Spiegel, die bei diesen Experimenten verwendet werden müssen, müssen aus Metall und vorzugsweise konkav sein. Glasspiegel zeigen keine Wirkung. Ein Großteil der ankommenden Lichtenergie geht beim Durchgang durch das Glas verloren, bevor es die reflektierende Oberfläche erreicht. Ausserdem geht auch ein Teil der Energie durch die Reflexion an der Glasoberfläche verloren. Ein Großteil des Schockeffekts der Lichtreflexion durch die Abbremsung des Lichts geht verloren, wenn es durch das Glas hindurchgeht.

Es ist offensichtlich, dass das ankommende Licht auf den Spiegel möglichst senkrecht auf treffen muß.
Ein Strahl aus weichen Elektronen wird dadurch erzeugt, indem man Spiegel so aufstellt, dass mehrfache Reflexionen auftreten. Nach jeder Reflexion werden neue Photonen (und folgedessen auch neue weiche Elektronen) zusätzlich zu denen des auftreffenden Strahls erzeugt, wenn das Reflexionsvermögen des Spiegels ausreichend ist.

FIG.19.

Ein Strahl aus weichen Elektronen wird dadurch erzeugt, dass eine Reihe von Spiegeln so aufgestellt werden, dass es zu mehrfachen Reflexionen kommt. Bei jeder weiteren Reflexion wird ein höherer Prozentsatz des ursprünglichen Lichts in weiche Elektronen umgewandelt. Die Art der erzeugten weichen Elektronen hängt vom Frequenzbereich des ursprünglichen Lichts ab.

Wenn das ankommende Licht auf den Spiegel trifft, werden die Äther gestört, was zur Bildung neuer Photonen nach der beschriebenen Art und Weise führt. Falls das Reflexionsvermögen der Spiegel 100% betragen würde, dann würde jedes Photon des ankommenden Lichts bei der Reflexion ein neues Photon erzeugen. Als Folge würde der reflektierte Strahl die doppelte Stärke des ankommenden Strahls besitzen. Das Reflexionsvermögen von Spiegeln kann beträchtlich erhöht werden, wenn diese stark negativ aufgeladen werden. Das ankommende Licht neigt dazu, eine Schicht aus weichen Elektronen auf dem Spiegel abzulagern, wodurch die Reflexion verbessert wird. Je größer die Intensität des ankommenden Lichts ist, desto höher ist die Konzentration der weichen Elektronen, die auf dem Spiegel abgelagert werden.

Dies bedeutet, dass die reflektierten Strahlen immer schwächer werden anstatt stärker, wenn die Intensität der Lichtquelle unter einem kritischen Wert liegt und das Reflexionsvermögen der Spiegel unzureichend ist. Dies ist der Grund, weshalb wiederholte Reflexionen zwischen zwei langen Spiegeln, die sich gegenüberstehen, keine Wirkung besitzen. Bei jeder Reflexion wird die negative Ladung, die durch den ankommenden Strahl auf dem Spiegel aufgebracht wird, über die gesamte Spiegeloberfläche verteilt anstatt auf eine kleine Fläche, die der Größe der Querschnittsfläche des Strahles entspricht.
Hi...hab ich beim Ritt durchs Net mitgebracht...

Sehr interessant...!!

Wenn ein ankommender Strahl relativ schwach ist, wird das Licht nicht so stark reflektiert als im Fall des stärkeren Lichts, weil die Oberfläche mit einer wesentlich geringeren Konzentration weicher Elektronen imprägniert wird.
Wenn eine Oberfläche zu rauh ist, kann sich keine schützende Schicht aus negativen Ladungen auf der Oberfläche ansammeln, um eine ausreichende Reflexion zu erzeugen. Die Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche führen zu einer Zerstreuung der Photonen und weichen Elektronen in alle Richtungen, wodurch Teilchen freigesetzt werden, die anderweitig auf dem jeweiligen Teil der Oberfläche haften bleiben würden.

Es ist mehr als wahrscheinlich, dass Archimedes das obengenannte Prinzip angewendet hat, um Schiffe mit seinen "brennenden Spiegeln" in Brand zu setzen, als sein Heimatland überfallen wurde.

Die gerade gewonnenen Einsichten weisen den Weg für die Konstruktion eines Geräts von revolutionärer Bedeutung. Spiegel, die in einem Gehäuse entsprechend aufgestellt werden, können das Licht aus jeder beliebigen Quelle ausreichender Stärke in einen Strahl aus weichen Elektronen jeder beliebigen Stärke verwandeln. Der Anwendungsbereich eines solchen Geräts wäre unvorstellbar. Z.B. könnten weiche Elektronen, die mit Farben verbunden sind, von denen bekannt sind, dass sie äusserst gesundheitsförderlich sind,, konzentriert werden, um schnelle Heilerfolge zu erzielen.

Hierdurch würden andere wirkungsvolle Heilgeräte überflüssig werden. Ein solches Gerät könnte auch dazu verwendet werden, um sehr schnell Tunnels auszugraben. Je nach dem Frequenzbereich des verwendeten Lichts könnte jede beliebige Art von Strahl für jede beliebige Art von Arbeit erhalten werden. Die Intensität der weichen Elektronen kann durch die entsprechende Anzahl der Reflexionen gesteuert werden.

In Abb. 19 ist dieses Prinzip aufgezeigt. Es sollte nochmals betont werden, dass das ursprüngliche Licht über einer kritischen Lichtstärke liegen muß, damit das reflektierte Licht eine höhere Lichtstärke besitzt als das ursprüngliche Licht.

QUELLE: Joseph. H. Cater “DIE ULTIMATIVE REALITÄT“

Kleiner Vorschlag von mir:

Man nehme eine heftige Hochdrucklichtbogenlampe als Lichtquelle ordnet die Spiegel so an wie beschrieben.

(Die Farbtemperatur der Hochdrucklichtbogenlampen ist ja ähnlich der Sonne.)

Der Laser wird auf einen speziellen Stirlingmotor gerichtet dieser erzeugt massenhaft Energie um auch nebenbei die Hochdrucklampe zu betreiben.

Oder hat jemand noch bessere Vorschläge ?





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