..NEO ins Freie Energie Forum *gg* gestellt; dem Cheffe hats nicht gefallen -


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Geschrieben von vielleicht gefällts hier. HPunkt am 19. Mai 2006 15:35:43:

Als Antwort auf: Passagen aus 'Die ultimative Realität' von Joseph H. Cater hat ein gewisser geschrieben von HPunkt am 19. Mai 2006 15:30:58:

Geschrieben von NEO am 18. Mai 2006 20:57:20:

Das Elektron und das Proton drehen sich in eine bestimmte Richtung, wenn sie in Bewegung versetzt werden, aber im Ruhezustand drehen sich beide nicht. Dies widerspricht der Annahme der modernen Theoretiker, die über den Spin dieser Teilchen mit absoluter Unbekümmertheit reden. Das Elektron folgt stets der "Linken-Hand-Regel", während das Proton der "Rechten-Hand-Regel" folgt. Es ist von grundlegender Bedeutung, dass diese Teilchen ein gleichmäßiges Verhalten aufweisen, da ansonsten Chaos herrschen würde und die Materie nicht existieren könnte.
Wie schon früher festgestellt worden ist, kann die Spinrichtung von Elektronen und Protonen erklärt werden, wenn man annimmt, dass diese Teilchen ei- oder birnenförmig und hohl sind. Wenn sie in ein elektrostatisches Feld gebracht werden, dann werden sie sich so bewegen, dass das breitere Ende in Richtung ihrer Bewegung schaut, unabhängig von ihrer ursprünglichen Orientierung. Die Gründe hierfür sind nicht schwer zu erkennen. Wenn sie hohl sind und die Schale eine bestimmte Dicke im Verhältnis zum Durchmesser besitzt, dann wird das breitere Ende eine größere Oberfläche im Verhältnis zur Masse haben als das schmälere Ende. Die Dicke der Schale am schmäleren Ende wird im Verhältnis zu seinem Durchmesser wesentlich größer sein. Dies bedeutet, dass ihm das Ätherbombardement am dickeren Ende eine höhere Beschleunigung erteilen wird als am schmäleren. Hierdurch wird das breitere Ende immer nach vorne in Richtung der Bewegung gedrängt.
Das Bild des Atoms ist damit aber noch nicht vollständig. Damit das Teilchen eine bevorzugte Spinrichtung haben kann, muß die vordere Oberfläche nach dem Muster eines Rechts- oder Linksgewindes gerillt sein. Eine solche Konstruktion verlangt nicht zu viel von der großen schöpferischen Intelligenz, welche diese Teilchen erschaffen hat. Eine solche Form stimmt mit den Ergebnissen von Experimenten des Argonne National Laboratory überein, bei denen die Zerschmetterung von Protonenstrahlen, die auf Zielprotonen gerichtet wurden, untersucht werden sollte. Die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass Protonen nicht kugelförmig sind. Ein detaillierter Bericht dieser Experimente kann in dem Artikel "Die Argonne Experimente und das Ende der Quarksalberei" von Eric Lerner, der in der Oktober/November-Ausgabe im Magazins Fusion erschienen ist, nachgelesen werden. Dieser Artikel machte sich mit Recht über die populären Theorien der Teilchenphysiker in Bezug auf eine immer größere werdende Familie hypothetischer Teilchen, die Quarks genannt werden, lustig. Hierbei handelt es sich um ein weiteres Produkt der geistigen Vergehen bestimmter Teilchenphysiker. Dieser Artikel ist sehr gut geschrieben und der Autor zeigt ~ wie der Titel schon andeutet -einen Sinn für Humor, der unter Wissenschaftlern extrem selten ist. Unglücklicherweise hat er sich nicht völlig von der Orthodoxie gelöst, da er offensichtlich immer noch an viele Ansichten der konventionellen Physik glaubt, wie z.B. an die Existenz von Neutrinos und anderer nichtexistenter Teilchen. Abgesehen hiervon zeigte er einen Grad von geistigem Scharfsinn, der jenen seiner Kollegen bei weitem übertrifft. Er brachte Argumente vor, die einigen der grundsätzlichen Annahmen der Quantenmechanik widersprachen und deren Widersprüche aufzeigten, wie z.B. die lächerliche Ansicht von Punkt-Teilchen, wie sie in Bezug auf Elektronen vertreten wird. Anders ausgedrückt, es wird also angenommen, dass diese Teilchen unendlich klein sind.
Es ist bekannt, dass eine sich bewegende Ladung von einem Magnetfeld umgeben ist. Die magnetischen Feldlinien besitzen die Form von Kreisen. Ein Elektron oder ein Proton neigt dazu, Ätherteilchen in eine kreisförmige Bewegung um sich herum mitzutragen, wenn es sich durch den Äther bewegt. Dies hat seinen Grund in der gegenseitigen Abstoßung zwischen den Ätherteilchen und der Art der Ätherteilchen, aus denen diese Teilchen zusammengesetzt sind. Dies entspricht im Prinzip der Bewegung eines Propellers, der frei auf seiner Achse rotiert, wenn er sich durch die Atmosphäre bewegt. Die Gegenkräfte erzeugen eine Drehung des Teilchens, was gleichzeitig zu einer Wirbelbewegung im Äther führt.
Je größer die Geschwindigkeit eines Teilchens ist, desto schneller dreht es sich und um so mehr Ätherteilchen bewegen sich in der Drehrichtung um dieses herum. Es ist der Fluss von Ätherteilchen um eine sich bewegende Ladung, der die beobachteten magnetischen Feldwirkungen erzeugt. Von einem dreidimensionalen Standpunkt aus betrachtet, besitzt ein Magnetfeld ein Spiral- oder wirbelförmiges Aussehen.
Stellen sie sich nun zwei gleichnamig geladene Teilchen vor, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Wenn sie sich in Ruhe befinden, stoßen sie sich aufgrund des ungleichmäßigen Ätherbombardements ab. Wenn sich die Teilchen jedoch bewegen, dann wird das normale elektrostatische Bombardement der Äther durch den magnetischen Fluss der Äther um die Teilchen herum unterbrochen. Viele der Teilchen, die zu einer Abstoßung beigetragen haben, werden nun in eine kreisförmige Bewegung gezwungen, wodurch das Magnetfeld entsteht. Wenn das Teileben die Lichtgeschwindigkeit erreicht, dann bewegen sich alle Äther, die eine Abstoßungskraft erzeugen könnten, auf einer Kreisbahn. Dies ist durch das Verhalten von Teilchen in Teilchenbeschleunigern eindeutig bewiesen worden, wie in Teil I erwähnt wurde. Das gleiche Prinzip zeigt sich auch beim Verhalten von zwei gegenüberliegenden Drähten, die starke Ströme führen, die sich in die gleiche Richtung bewegen. Die Drähte ziehen sich gegenseitig an. Es kommt also zu einer Aufhebung des magnetischen Flusses zwischen den beiden Teilchen und sie werden dann von den selben magnetischen Kraftlinien umgeben.
Stellen sie sich nun zwei ungleichnamig geladene Teilchen vor, die sich zusammen in der gleichen Richtung bewegen. Wenn sie anfangen sich zu bewegen, wird das ungleichmäßige Ätherbombardement, das die Anziehung erzeugt, in eine Drehbewegung umgewandelt, genauso wie im Fall der gleichnamigen Ladungen. Die Richtung des Spins der Teilchen ist in diesem Fall jedoch in die entgegengesetzte Richtung. Die Magnetfelder zwischen den Teilchen neigen dazu, direkt von vorne aufeinander zu treffen, während sie versuchen, die entsprechenden Teilchen zu umschließen. Dies verursacht eine magnetische Abstoßung. Diese führt auch zur Aufhebung der magnetischen Wirkungen, wenn sie sich nah beieinander befinden, wie es beim Atom der Fall ist. Im nächsten Abschnitt wird gezeigt, dass dieser Effekt auch die Trägheit eines Atoms stark verringert.
Auf ein Elektron oder ein Proton, das sich in einem Magnetfeld bewegt, wirken zwei verschiedene Kräfte ein. Eine davon tendiert dazu, die Teilchen entlang der magnetischen Feldlinien zu bewegen, was seinen Grund in dem extrem starken Ätherbombardement in Richtung des Flusses der Ätherteilchen hat. Die andere Kraft wirkt senkrecht zu den Kraftlinien. Wenn die Geschwindigkeit der Teilchen hoch ist, dann ist die zweite Kraft wesentlich größer als die erste. Es wird hier durch die Anwendung des Zweiten Hermetischen Axioms offensichtlich, dass diese Kraft auf Bernoullis Prinzip beruht.
Diese Tendenz positiv und negativ geladener Teilchen, den magnetischen Feldlinien zu folgen, ist praktisch selbstverständlich. Eine sogenannte magnetische Feldlinie ist das Ergebnis des Flusses der Teilchen, aus denen sie besteht, in eine bevorzugte Richtung. Dies kann mit einem reissenden Strom verglichen werden. Alles, auf das er trifft, wird weggeschwemmt und mitgerissen. Auf diese Weise fangen magnetische Felder großen Mengen weicher Elektronen ein. Je stärker das Magnetfeld ist, desto mehr dieser Teilchen werden eingefangen.
Bernoullis Prinzip besagt, dass der Flüssigkeitsdruck auf eine Oberfläche abnimmt, wenn sich diese entlang einer Oberfläche bewegt. Je höher die Geschwindigkeit ist, desto niedriger ist der Druck. Die Moleküle einer Flüssigkeit, die sich in Ruhe befinden, bombardieren eine Oberfläche in einer willkürlichen Art und Weise. Die Kraftkomponenten dieser Bombardements, die senkrecht auf die Oberfläche wirken, stellen praktisch den resultierenden Druck dar. Die ursprünglich senkrechten Komponenten neigen sich immer weiter gegen die Oberfläche, wenn sich die Flüssigkeit bewegt. Dies bedeutet, dass die sich nun ergebenden neuen senkrechten Komponenten geringere Kräfte in diese Richtung erzeugen. Je höher die Geschwindigkeit ist, desto spitzer ist der Winkel der ursprünglich senkrechten Komponenten und desto niedriger der Druck.
Bernoullis Prinzip wird nun angewandt, um das Verhalten von Teilchen in Magnetfeldern und deren Eigenschaften zu erklären. Stellen sie sich zuerst eine sich drehende Baseballkugel vor, die von einem Werfer geworfen wird. Wenn sich die Richtung des Spins in einer Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Balls befindet, dann neigt dieser dazu, von seiner ursprünglichen Bahn abzuweichen und auf einer gekrümmten Linie weiter zu fliegen. Die Spinrichtung auf einer Seite des Balles ist in der gleichen Richtung, in der er sich bewegt, während die Spinrichtung auf der anderen Seite in die entgegengesetzte Richtung weist. Dies bedeutet, dass auf der letztgenannten Seite die Geschwindigkeit der Luft, die entlang der Oberfläche streicht, geringer ist als auf der anderen Seite. Der Luftdruck auf der Seite mit der niedrigeren relativen Luftgeschwindigkeit wird deshalb in Übereinstimmung mit Bernoullis Prinzip größer sein als auf der gegenüberliegenden Seite. Das Ungleichgewicht der Kräfte veranlasst den Ball von seiner ursprünglichen Bahn abzuweichen.
Das absolut gleiche Prinzip gilt für ein Elektron oder Proton, das sich zwischen den Polen eines Hufeisenmagneten bewegt, wie in Abb. 12 gezeigt wird. Die Bewegungsrichtung ist hierbei in das Blatt hinein gerichtet. Die Richtung des Flusses der magnetischen Linien ist durch die Pfeile gekennzeichnet. Der Leser kann aus der Spinrichtung und der Anwendung von Bernoullis Prinzip erkennen, dass das Elektron nach links abgelenkt wird. Dies ist schon vor Jahrzehnten durch Laborexperimente bestätigt worden.
Bernoullis Prinzip ist auch für den Druckeffekt, der von Magnetfeldern ausgeübt wird, verantwortlich. Wenn ein Teilchen, wie z.B. ein Elektron, in Bewegung versetzt wird, dann tendiert das Magnetfeld, das sich um dieses herum entwickelt, dazu, dieses zu komprimieren, ungefähr in der gleichen Art und Weise wie ein Seil oder eine Schnur, die eng um einen Ball gewickelt wird. Je schneller sich das Elektron bewegt, um so stärker wird das Feld und infolgedessen diese Tendenz. Dieser Effekt basiert grundsätzlich auf Bernoullis Prinzip. Der Fluss von Ätherteilchen um das Elektron führt ausserhalb des Flussbereichs zu einem Unterdruck, und die Äther in der Umgebung üben von allen Seiten einen Druck auf diesen Bereich aus, was zu einer Volumensverringerung führt. Der Fluss der Ätherteilchen hat keine andere Ausweichmöglichkeit, als noch einen stärkeren Druck auf das Elektron auszuüben, wie in Abb. 13 gezeigt wird.
Der Druck, der aufgrund dieses Effekts auf das Elektron ausgeübt wird, hat seine Ursache in der gegenseitigen Abstoßung zwischen den Ätherteilchen, die das Elektron komprimieren, und den umgebenden Ätherteilchen. Wenn das elektrostatische Ätherbombardement vollständig in einen kreisförmigen magnetischen Fluss aus Ätherteilchen um das Elektron oder Proton umgewandelt worden ist, dann wird eine Anziehung unmöglich.
Durch den Druckeffekt lässt sich auch das Verhalten von Dauermagneten erklären. Stellen sie sich einen Stabmagneten vor. Dies kann mit dem Fluss von Ätherteilchen um ein sich bewegendes Teilchen verglichen werden. Die Äther fließen aus dem einen Ende des Magneten heraus und in das andere hinein. Der Druckeffekt, der hieraus resultiert, drückt die gegenüberliegenden Enden oder Pole zusammen. Zwei Stabmagnete, deren ungleichnamige Pole sich gegenüberliegen, erzeugen den gleichen Druckeffekt, wodurch die Magnete aneinandergedrückt werden, wie in Abb. 13 gezeigt wird. Dies ist das gleiche, wie wenn man einen einzelnen Stabmagneten in zwei Teile zerschneidet.
Wenn sich gleichnamige Pole gegenüberstehen (Abb. 13 und 14), dann verläuft der Fluss der Ätherteilchen in der entgegengesetzten Richtung, und an den Polen ist ein stärkeres Bombardement als normal vorhanden, wodurch es zu einer Abstoßung kommt. Ob sich hierbei Nord- oder Südpole gegenüberstehen ist ohne Bedeutung, die Stärke des Bombardement ist immer die gleiche.
Die resultierende Kraft, die in diesen Fällen auf das ferromagnetische Material ausgeübt wird, scheint einen Widerspruch aufzuzeigen. Warum sind diese Kräfte nicht auch bei nicht-ferromagnetischen Materialien vorhanden? Dies kann man nur erklären, wenn man die einzelnen Atome des ferromagnetischen Materials betrachtet. Die einzelnen Atome stellen in Wirklichkeit winzige Solenoide dar. Die magnetischen Feldlinien oder der Ätherfluss aus oder in einen Pol ist röhrenförmig. In der Mitte sind keine oder nur wenige Magnetlinien vorhanden, da es sich um einen Wirbel handelt. Dies bedeutet, dass fast alle Ätherteilchen, die aus der entgegengesetzten Richtung kommen, zerstreut werden und in eine willkürliche Bewegung übergehen (wie durch Eisenfeilspäne gezeigt wird, die auf gleichnamige Pole, die sich gegenüberstehen, aufgebracht werden), und ausserdem viele der Ätherteilchen in das Zentrum dieser winzigen Röhrchen eindringen. Als Folge kommt es auf einer Seite des ferromagnetischen Atoms zu einem verstärkten Ätherbombardement. Ein sogenanntes diamagnetisches Atom hat eine äussere magnetische Struktur, die ziemlich gleichmäßig und ohne ausgeprägte Pole ist. Deswegen werden einströmende Ätherteilchen, aus denen der magnetische Fluss besteht, von ihrer Bahn abgelenkt, bevor sie die enge magnetische Abschirmung, welche die "diamagnetischen" Atome umgibt, durchdringen können.
Man darf nicht vergessen, dass die Gesamtzahl der Ätherteilchen pro Volumeneinheit in einem magnetischen Feld nicht größer ist als ausserhalb des Feldes. Aus diesem Grund bleibt das Ätherbombardement auf allen Seiten unverändert, wenn es in ein Magnetfeld ein- oder austritt. Deshalb ist bei diamagnetischen Atomen ein willkürliches Ätherbombardement vorhanden, während im Fall der ferromagnetischen Atome diese Willkürlichkeit gestört und eine bevorzugte Bewegungsrichtung vorhanden ist.
Mit der allgemein akzeptieren Erklärung der ferromagnetischen Eigenschaften von Atomen, wie Eisenatomen, kann wie üblich keine einzige Tatsache in Bezug auf ihre magnetischen Eigenschaften erklärt werden. Die richtige Erklärung ist offensichtlich. Ein großer Prozentsatz der Orbitalelektronen bewegt sich auf gemeinsamen Bahnebenen oder in Ebenen, die fast parallel zueinander sind. (Wie später noch gezeigt wird, bewegen sich alle Orbitalelektronen in der gleichen allgemeinen Richtung, nämlich also im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, je nach Blickrichtung. Dies ist notwendig, damit sie den Kern umkreisen können). Dies erzeugt insgesamt einen Solenoid-Effekt, und die einzelnen Atome bewegen sich deswegen wie Magnete. Im Fall der nicht-ferromagnetischen Atome bewegen sich die Orbitalelektronen alle auf verschiedenen Bahnebenen, die nicht parallel zueinander sind. Hierdurch wird der Solenoid-Effekt aufgehoben.
Externe magnetische Felder können ein Material, das aus ferromagnetischen Atomen, wie z.B. Eisenatomen, besteht, nicht durchdringen. Die Miniatursolenoide sind extrem beweglich und richten sich schnell an ein externes Feld aus. Dies schafft eine Barriere, die den Durchgang des Feldes durch das Material verhindert. Nur Magnetfelder können auf andere Magnetfelder einwirken. Man kann dies mit zwei Flüssigkeitsströmen vergleichen, die eine hohe Geschwindigkeit besitzen. Wenn sie aufeinandertreffen, dann wird der schwächere Strahl unterbrochen, wenn er durch den stärkeren hindurchgehen will. Das Feld, auf das ein externes Feld in einem ferromagnetischen Material trifft, ist in der Regel stärker als dieses.
Nichtferromagnetische oder sogenannte diamagnetische Materialien bieten dem Durchgang äusserer Magnetfelder nur einen geringen Widerstand, weil sich das Magnetfeld nur wenig über die einzelnen Atome und Moleküle hinaus ausdehnt. Äussere Felder treffen zwar auf die Magnetfelder der Orbitalelektronen, können aber leicht zwischen den Molekülen hindurchgehen. Mit diesen äusserst geringen Widerstand kann der Diamagnetismus erklärt werden. Da das Magnetfeld innerhalb eines "diamagnetischen" Materials ein wenig schwächer ist als das äussere Magnetfeld, zeigen alle Materialien, ausser den ferromagnetischen, dieses Verhaltensmuster. Laut der akzeptierten Erklärung ordnen sich die Atome eines diamagnetischen Materials in einer Richtung an, die dem äusseren Feld entgegengesetzt ist. Das ist eine sehr seltsame Eigenschaft, da sie allen magnetischen Gesetzen widerspricht. Diese Art von Erklärung ist ein weiteres Beispiel für die schlechte Angewohnheit der Physiker, eine gekünstelte Erklärung zu verwenden, die in Wirklichkeit ein größeres Rätsel darstellt als dasjenige, das sie lösen wollten.
Die Analogie der Flüssigkeitsmechanik, wie sie auf Magnetfelder angewendet wurde, kann ebenso verwendet werden, um die Eigenschaften eines Stabmagneten zu erklären. Wenn Eisenfeilspäne benützt werden, um die Struktur der Magnetlinien eines Stabmagneten aufzuzeigen, dann ist es offensichtlich, dass ein direkter Fluss aus einen Pol heraus und in den anderen hinein vorhanden ist. (Siehe Abbildung 15).
Diese Anordnung ist die gleiche, egal ob die Magnetlinien nach aussen oder nach innen verlaufen. Wenn der Magnet sehr kurz ist, dann erzeugt der Fluss aus dem einen Pol einen Leerraum hinter sich, der einen Fluss in Richtung des gegenüberliegenden Poles zur Folge hat. Wenn der Magnet länger wird, bildet sich ein neuer Dipol zwischen den beiden gegenüberliegenden Polen. Dieser Effekt wird durch einen Ätherfluss zu den Seiten des Magnets durch die umgebenden Äther als Ergebnis des Leerraums, der im Magnet erzeugt wurde, noch verstärkt. Wenn der Magnet länger wird, bildet sich im Magneten zwischen den gegenüberliegenden Polen ein vollständiger Dipol aus. Da der Fluss leicht eingeschränkt ist, folgt der Ätherfluss einem ovalförmigen Muster. Dieser Dipol stellt natürlich eine Senke für den Ätherfluss in den gegenüberliegenden Pol dar. Auf diese Weise wird die Illusion erzeugt, dass ein Fluss in ein Ende des Stabmagneten und aus dem anderen Ende heraus vorhanden ist. Es ist von Bedeutung, dass dieser Ätherfluss in einen Pol hinein nicht der gleiche ist, der aus dem anderen Pol herauskommt.
Da der Ätherfluss aus den Polen heraus auf keinen Widerstand durch den Fluss aus dem Innern des Magneten trifft, wird sich ersterer weiter über den Magnet hinaus ausdehnen als die Linien zwischen den Polen, weil der Ätherfluss im Innern des Magneten dazu neigt, einem ovalen Muster zu folgen, wodurch sich durch die Äther, die aus einem Segment herausfließen und in ein anderes weiter unten liegendes hineinfließen, entlang der Längsseite des Magneten Knotenpunkte bilden werden. Es wird immer eine gerade Zahl von Knoten vorhanden sein. Ein Magnet mit einer geringen Länge wird z.B. zwei Knoten haben. Wenn die Länge entsprechend zunimmt, dann werden vier Knotenpunkte auftreten usw. Das Bild der Magnetlinien um einen langen Stabmagneten zeigt ganz deutlich dieses Knotenpunkte. Diese Eigenschaft von Magneten wird später dazu verwendet werden, um die sechs Gürtel der vorherrschenden Winde zu erklären, die zwischen den magnetischen Polen der Erde vorhanden sind.
Die magnetische Permeabilität von magnetischen Materialien ist immer größer als Eins, während die Permeabilität von diamagnetischen Materialien immer kleiner ist als Eins. Die magnetische Permeabilität einer Substanz wird als Verhältnis zwischen dem magnetischen Fluss im Material und demjenigen des äusseren Feldes, dem das Material ausgesetzt ist, definiert. Da die Atome eines sogenannten diamagnetischen Materials selbst kein eigenes Feld besitzen, das sich auf ein äusseres Feld ausrichten könnte, wird das resultierende Feld im Innern des Materials von geringerer Stärke sein als das äussere Feld. Dies liegt daran, dass die einzelnen Atome einige der magnetischen Linien unterbrechen, die das Material durchdringen. Ferromagnetische Atome richten sich nach äusseren Feldern aus. Dies führt zu einer wesentlich höheren magnetischen Stärke im Innern des Materials.
Einige Experimentatoren haben gezeigt, dass nichtmagnetische Metalle, wie Aluminium, durch den Beschuss bestimmter Energien in starke Dauermagnete umgewandelt werden können. Die Dauerhaftigkeit der magnetischen Eigenschaften, welche diesen Metallen gegeben wurde, hing von der Exponationszeit ab. Der induzierte Magnetismus war nur von kurzer Dauer, wenn die Exponationszeit kurz war. Nach einer langen Exponationszeit blieben die Magnete ständig magnetisch. Dies liefert einen Anhaltspunkt für die Vorgänge, die sich hierbei abspielen. Die weichen Teilchen, die das Material bombardierten, hatten harte Elektronen mit sich geführt, wodurch diese in das Material eindringen konnten. Die weichen Elektronen, welche die Atome durchdringen können, ermöglichen es also den harten Elektronen, die sich im Innern der weichen Teilchen befinden, in die Atome einzudringen und Umlaufbahnen anzunehmen. Diese zusätzlichen Elektronen erzeugen den Solenoideffekt.
Es ist offensichtlich, dass die Eigenschaften dieser magnetischen Felder, und der Druckeffekt, den sie erzeugen, die größten Faktoren dafür sind, um die Stabilität eines Atoms aufrechtzuerhalten. Die Bewegung der Elektronen in alle möglichen Richtungen erzeugt Bereiche mit niedrigeren Drücken, wodurch die Äther aus allen Richtungen einströmen. Dies beschränkt die Elektronenbewegungen auf sehr kleine Bereiche, in denen gewaltige Kräfte herrschen.
Durch das Konzept, dass das Atom Tausende von Elektronen enthält und dass ständig verdeckte harte Elektronen vorhanden sind, können viele Fragen in Bezug auf die Atomstruktur beantwortet werden, die auf der Basis der Vorstellung von'der Gleichheit der Anzahl von Elektronen und Protonen nicht entsprechend verstanden werden können. Viele Physiker haben mit der Vorstellung gespielt, dass ein Elektron gleichzeitig viele verschiedene Orte einnehmen kann, um die vorhandenen Tatsachen mit dem akzeptierten Bild eines Atoms in Einklang zu bringen. Ein Elektron wurde als Wolke angesehen, die den Kern umgibt. Dieses Konzept widersprach selbstverständlich den Resultaten von Nebelkammerexperimenten. Wiederum hat es die Fähigkeit zum "Doppeldenken" den Physikern ermöglicht, mit dem Dilemma zu leben.
Durch diese neuen Ansichten kann nun auch verstanden werden, was der Unterschied zwischen einer chemischen Bindung und einer Kohäsivbindung ist und weshalb eine chemische Bindung wesentlich stärker ist als eine Kohäsivbindung. Eine Kohäsionskraft ist vorhanden, wenn die äusseren Elektronenschalen von Atomen oder Molekülen getrennt sind, jedoch nah genug beieinander sind, so dass die zonalen Effekte wirksam werden können. Anders ausgedrückt sind die Anziehungskräfte also stärker als die Abstoßungskräfte. Eine chemische Bindung tritt auf, wenn die Atome nah genug zusammengedrängt werden, so dass die äusseren Elektronen durch die gegenseitige Abstoßung zur Seite geschoben werden und die Kerne gegenüberliegender Atome nur von einer relativ dünnen Wolke aus Elektronen getrennt sind. Auf diese Weise sind Atome durch ihre gegenseitige Anziehung, die ihre Kerne für die gleiche Elektronenschale besitzt, aneinandergebunden. Dies könnte nicht geschehen, wenn nur die paar Elektronen vorhanden wären, die den Atomen bis dato von der orthodoxen Wissenschaft zugeschrieben werden. Ein solches enges Beieinandersein von Kernen tritt mit größerer Wahrscheinlichkeit bei unterschiedlichen Atomen auf. Unter den richtigen Bedingungen kann ein ähnliches Muster auch bei Atomen des gleichen Elements erzeugt werden. Dies führt zu einer allotropen Form eines Elements, wie z.B. Kohlenstoffatome, die sich zu einem Diamanten verbinden. Es ist interessant zu bemerken, dass Diamanten nur unter extremen Temperatur- und Druckbedingungen erzeugt werden, die es möglich machen, dass die Atome in einen engeren Kontakt kommen. Die extreme Hitze und der große Druck führt dazu, dass viele der äusseren Elektronen abgestreift werden. Das gibt dem Atom eine höhere positive Gesamtladung. Als Ergebnis können die Atome nicht nur enger zusammenkommen, sondern auch eine höhere spezifische Gravitation haben als Kohle in ihrer amorphen Form.
Beim lonisationsprozess, genauso wie bei anderen Prozessen, wie der Elektrolyse und dem Valenzkonzept, das später analysiert werden wird, wird die chemische Bindung aufgebrochen.
QUELLE: Joseph. H. Cater “DIE ULTIMATIVE REALITÄT“






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