effektive Masse


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Geschrieben von Gabi am 14. März 2006 19:35:01:

Als Antwort auf: Neuer Torkado-Text: Achs-Kippung geschrieben von Gabi am 04. März 2006 11:46:40:

Frithjofs Gleichung in einer etwas anderen Form
(anstatt L=Ce*Z*2^N mit Ce als Comptonwellenlänge für Elektronen)

Ein alter bekannter Zusammenhang (de Broglie):

L = h /(m*v)

mit
h = Plancksches Wirkungsquantum,
m = me /Z als effektive Elektronenmasse, (me=Elektronenmasse)
wobei die Kernladungszahl, z.B. Z=8, als Summe der außenwirksam schwingenden Ladungsmenge (Fermionen) im Sauerstoffatom zu sehen ist, bzw. als Summe der zu den Fermionen gehörigen H-Felder in der Achse
(m wie bei Zyklotronfrequenz definiert).
v = c /(2^N) sind alle möglichen Geschwindigkeiten, die durch wiederholte Halbierung der Lichtgeschwindigkeit entstehen können (Siehe Wüstwellen oder die Geschwindigkeiten, die Reichenbach experimentell fand). Durch das 2^N kommt L in jede gewünschte Skala. Die höchsten Frequenzen werden wie immer mit f=c/L berechnet.

Für N=33 (bekannt als Größe für Super-Resonanz im Alltagsleben) kommt man auf
v = c/(2^33) = 35 mm/s.
Wie schnell ist eigentlich unser Blut in den Adern ?

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Neues von der Torkado-Front

Jede Wirbellinie im Torkado steht für ein Neutron.
Die Fermionen Elektron bzw. Proton (identisch) sind Wirbellinien offener Torkados (Außenweg nach unten abgeschnitten bei Radius R*0.618) und sie funktionieren zusammen wie eine Dipolantenne, die man an einen LC-Schwingkreis angeschlossen hat. Der Stromfluss durch die Mittelachse wechselt wie im Kondensator die Richtung, weil es außen nicht geht. Also sind 2 Runden nötig --> Spin=1/2. Dadurch ergibt sich die Taktung. Das Neutron muss dann als geschlossener Ätherwirbel dazwischen stecken, um die Außenwand zu "bauen" (eine Art Hohlraumspule um den Kondensator-Dipol), über deren Kreisströme die Rückopplung der Schwingung läuft.
Die Äste und Wurzeln eines Baumes sind genauso eine Dipolantenne. So ein Laubbaum ist ein Fermion. Genauso sehen Früchte innen aus (Tomate, Apfelsine). Immer ist die Außenhülle (Schale) getrennt vom inneren (Samen-)Baum, aber aus demselben Material. Der Laubbaum hat auch seine Hülle: Ein Mikroklima um ihn herum, das durch seine lebendige Aura gebildet und abgegerenzt wird. Ein feinstoffliches Riesen-Neutron ?

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UrAtome und Sonnensystem

Kam neulich per Mail:

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Nach Sichtchin befand sich an der stelle von Ceres früher ein größerer Planet.
Die Erde gab es noch nicht. Auch den Pluto gab es noch nicht.
Dann kam angeblich der 12. Planet von außen in unser Sonnensystem und hat alles verändert.
Er kam entgegen der Umlaufrichtung aller anderen Planeten.
Er verschob die großen Planeten etwas und sorte dafür, dass Pluto eine eigen Bahn erhielt.
Dann stieß ein Mond dieses Planeten mit dem größeren Planeten auf der heutigen Bahn von Ceres zusammen.
Der Planet wurde in 2 Hälften geschlagen und eine hälfte zerbröselt.
Ein paar der zerbröselten Teile sind heute noch als Asteroidengürtel, Kometen etc. übrig.
Die andere Hälfte wurde durch den Zusammenstoß gebremst und wanderte nach innen auf eine neue Bahn (heutige Erde). Dieser Zusammenstoß insfizierte die Erde auch mit Leben.
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Dieses Puzzle hatte mir gefehlt.
Jetzt passt alles zusammen: Die drei großen Planeten sind die drei dicken Spiralen im UrAtom. Die sieben restlichen Spiralen sind die übrigen Planeten.
Siehe Zeichnung auf
http://www.gaia.dk/bigfiles/OC/OccultAtoms.htm
Zur Herzform, die ja das Sonnensystem nicht hat: Die Seher können optisch nicht unterscheiden zwischen harmonischen Frequenzen mit 2^N -Unterschied, weil sie diese Staffelung auch im eigenen Biosystem haben, und SEHEN können sie nur die Schwebung (Überlagerung) zwischen den 2 Feldern (das Betrachtete und das angepasste Referenzfeld).

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Vorankündigung:
Alle Zeichnungen zu den Atomgruppen aus dem Buch "Okkulte Chemie" konnte ich den bekannten Elektronenkonfiguration der Elemente aus dem PSE zuordnen.
Dann ist das UrAtom etwa die Konstellation von Technetium Tc (Z=43): 10 Orbitale. Es könnte zwar auch Z=39 bis 48 sein (außer 46), aber die Technetium-Strahlung fliegt uns hier überall um die Ohren (Quelle: Hartmut Müller, 40.8 kHz bei N=46=33+13, Gleichung unten) und macht das Tc zum instabilen Element inmitten lauter stabiler. Diese "Strahlung" senden vielleicht alle UrAtome aus, und die sind HIER so, weil unser Sonnensystem diesen Aufbau hat (hatte?). Oder umgekehrt. Was war eher da ?
Andere Sonnensysteme haben vielleicht andere UrAtome und dadurch andere Naturgesetze !!! ?


MfG
Gabi




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