Re: Thema Ideenwerkstatt


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Geschrieben von Sachwalterjäger am 07. November 2005 16:54:32:

Als Antwort auf: Re: Thema Ideenwerkstatt geschrieben von Maxemilian am 07. November 2005 16:35:32:

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>>>>Verdientes Geld??? Wer hat schon Geld "verdient", schau mal beie Hungernden, die kaum überleben können und dann rede nochmal von "verdient", Raubritter!
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>>>Wenn man umbedingt etwas nicht verstehen und begreifen will, wird man es auch nicht.Um den Hungernden Menschen in der Welt zu helfen, sollte man mal etwas länger und weiter nachdenken, damit man auch begreift, das es nur geht, wenn es richtig gemacht wird.Doch finden sich immer wieder Leute( habe schon einige getroffen) die Geld für schlecht halten, und sich dann noch wundern, warum man kein Geld hat.
>>>Wer mich als "Raubritter" bezeichnet, kennt mich nicht, und ist zu blöd, um dazu zu lernen. Doch hoffe ich, das auch blöde mal wach werden.
>>>Grüße Heinrich
>
>>Der Schlüssel liegt in diesem "richtig"! Beispiel: Kirche => Hexen => es war das Richtige und mußte getan werden!? Du glaubst auch das "Richtige" zu tun und dass in Zukunft mit der "richtigen" Technologie niemand mehr hungern/frieren muß. Ich glaube, du denkst nur an deine eigene Brieftasche und da du was anderes sagst, auch für einen Lügner, der unter dem Deckmantel des Allgemeinwohles (Zukunft der Menschheit) Geld "verdienen" will. Vielleicht merkst du es ja selbst nicht aber du hast schon so viel geschrieben, dass man eigentlich gar nichts anderes mehr denken kann.
>Das ist doch völlig normal in unserer welt, das geld verdienen, denn nur wenn man geld hat, kann man überleben und den armen helfen. Denn wenn du kein geld hast wie willste dann jemandem helfen??
>derjenige der das geld hat muß nur einsehen, das er es nicht mit ins grab nehmen kann.
>Maxe

Ja, klar, es ist "normal", keiner sagt was anderes. Aber die Werte, zu denen das Geld hinfließt, sind nicht die des Ausgleiches sondern die der Macht der Wenigen, Separation und Aus/Abgrenzung, je rechter einem jedes Mittel, desto mehr kommt das Geld. Das Geld hat ja kein Eigenleben, es wird einem gegeben. Da sieht man, worauf die Leute stehen. Zustände können sich ändern => Symbiose und andere Werte können sich "durchsetzen" (Begriff passend zu Darwin) bzw. gedeihen (Begriff passend zu ??? Leben?). Es gibt m.E. ein Potenzial für wesentlich schöneres/schonenderes Leben. Es würde wohl auch zusammengenommen eine Menge Energieumsatz einsparen OHNE diese konkurrierende Lebensweise. Vgl. Arbeiten indem man gezwungen/unter Druck gesetzt wird, mit Arbeit, die man für jmd. tut, den man gern hat, was geht wohl besser von der Hand? Wg. Helfen: Jmd. zu "helfen" kann (muß?) bedeuten, ihn von sich abhängig zu machen. ABER, wo werden die Regenwälder vernichtet??? Wo wird auf massenhafte Vermehrung mit den ganzen gesundheitlichen und versorgungstechnischen Problemen =>Leid, Not gesetzt? Stichwort "Aufklärung", "Ausgleich"... Es würde sich für "die" nicht mehr lohnen, nach materiellem Reichtum zu streben, wenn sich herausstellen würde, dass das Leben dadurch auch nicht lebenswerter wird.




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