Re: Wassermotor ist Quatsch


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von computerbau am 16. September 2005 23:05:38:

Als Antwort auf: Re: Wassermotor ist Quatsch geschrieben von Gabi am 15. September 2005 08:56:19:

>>>Aha... Man benötigt also sehr wenig Energie, um aus Wasser Knallgas zu machen, erhält dann aber sehr viel Energie, um aus Knallgas wieder Wasser zu machen.
>>>Ja, das muß wohl logisch sein...
>>>Ich möchte hier nicht polemisch herumkritisieren, ich möchte es nur verstehen. Also wer kann mich aufklären?
>>eine "rentablerere" Elektrolyse unter Eeinbeziehung anderer physikalischen
>>Eigenschaften des Wasser bei der Elektrolyse (z.B. Anregung zur Eigenschwingung(Resonanz) des Wassers usw. , mag (vorstellbar) richtig sein .
>Die resonante Wasserspaltung (arbeitet mit einer Eigenfrequenz des Wassers) ist das A und O der Geschichte.
>Der Text hier
>http://alle24.de/archiv/11594.htm
>ist zwar schön lang, aber das Wesentliche fehlt: Die Frequenz.
>Es steht nur da: "Das Patent deutet die Verwendung eines „resonanten“ Impulses zwischen 10-250 KHz Frequenzbereich an; aber es ist nicht explizit angegeben."
>Ohne die Frequenz kann man damit nichts anfangen. Die herauszufinden dauert Jahre oder Jahrzehnte. Da Wasser ein Gemisch ist, ist auch eine Berechnung nicht so leicht. Auch Stanley Meyer hat für seinem Wasserverbrennungskolben nur eine Ansteuerschaltung ohne Dimensionierung hinterlassen.
>Wenn uns jemand DIESE Frequenz postet, wenn er sie EXPERIMENTELL gefunden hat, wäre das mal ein Fortschritt.
>Man kann raten: 21cm*2^N ?
>Oder verschiedene Elemente probieren:
>Wasserstoff Z=1 N=46 f= 1756,02 kHz = 219,503 kHz *8
>Sauerstoff Z=8 N=46 f= 219,503 kHz
>Neon/Wasser(8+1+1) Z=10 N=46 f=175,602 kHz
>Also von der 175 habe ich schon munkeln hören ...
>
>MfG
>Gabi
Hallo. Gabi.
Mitlerweile habe ich bal 100 Links in 2 Jahre zu dem Thema durchgearbeitet
(arbeit ,kleingeschrieben) . Die Resonanzfrequenz Wasser liebt irgendwo bei 850Hz (müsste Tabelle Dir nennen) und die meissten der Eperimentatoren
arbeiten bei 600- 900 Hz herum (und wissen scheint´s nicht warum es bei diesen
Frequenz "gut" arbeitet . Wenn die genaue Frequenz treffen und den Oszillator mit der Resonanzfrequenz des Wassers syncronisieren , (gleichlauf bringen) wäre das sicher das optimale.
-- Mache mir Gedanken , dass diese Frequenz ja nicht auf die Gleichspannung
überlagert sein müssen, und was passiert , wenn mann die Elektroden
einfach elektromagnetisch ins schwingen mit dieser frequenz bringt ---
(ist einfach realisierbar)
Zu Spannungen hatte ich eben noch seiten (und patente) gefunden , da ist
von 1,4 - 1,75V die rede und sagt dass bei über 1,75V verluste entstehen
da hier zusätzlich wärme erzeugt wird (?verlust) , aber unter dieser Spannung.
14% wärme von aussen entzogen wird (elektrolyse wird kälter !)

Ich bin noch am rätseln wieso "diese 14% " so wichtig sein sollen , wenn
ohnehin nur 20-40watt strom benötigt werden um "soviel" wasser aufzuspalten
um 100km zu fahren (was auch nei d.dingel , ja letzlich auch derfall sein soll.) wer weiss wieviel watt bei normaler elektrolyse gebraucht werden ?
wollte mir diese zahlen noch "ausgoogeln" , aber hier bin ich wohl unter den
richtigen leuten ....

Umsomehr Ideen , umsobesser einfache Lösung zu bringen.
Wozu meiste Anwendungen am Automotor sein müssen , ist mir
ein rätzel , Gasbrenner laufen lassen , Wassertopf drauf.
Zeit messen bis 1Ltr Wasser kocht . Verbrauch nachrechnen.

Einfache praktische Versuche , bringen wohl schneller Lösungen
Rechnungen mit zuviel "unbekannteN oder unbekannteM "







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