Re: quetschmetall.....!


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Geschrieben von jumper am 04. März 2005 13:20:21:

Als Antwort auf: Re: quetschmetall.....! geschrieben von Gabi am 03. M�rz 2005 21:58:23:

>Hinweis zur Quelle der Frage:
>http://www.torkado.de/rz130Torkado.pdf
>Frithjof hat den Blick f�r das Besondere. Ihm f�llt etwas im Vorbeigehen auf, was anderen in 1000 Vorlesungen nicht auff�llt.
>(Das Buch, von dem die Rede ist, hat er in einem Buchladen gesehen, aber nicht gekauft, weil es zu teuer war. Es fand es nie wieder.)
>MfG
>Gabi
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hallo gabi:-)

war friedjof nicht dein männe ?

ich stelle mal hier 2 handschriftliche zkizzen von meiner quelle rein.

das verfahren soll zwischen 1940 und 1944 in "hauneburg" angewandt worden sein. bei diesen verfahren implodieren die eisenatome (soll man aber auch für andere matalle anwenden können). das metall wird ohne legierung (verunreinigung) u.a.extrem widerstandsfähig!! hg, soll bei diesen verfahren fest und SUPRALEITFÄHIG werden!!

also, obwohl ich metallkunde nur nebenbei in meinem erlernten beruf gestreift habe, erscheint mir das verfahren plausibel. (könnte funzen das ganze). aber die von friedjof geschilderten methode ist einfacher und nicht so teuer. (sofern man das gleiche ergebniss erzielen würde). daher meine frage.

also, die form ist aus (z.b.) titan und ist entsprechend verstärkt. an entsprechenden stellen sind heizdrähte angebracht mit dem das eisen kontinuierlich erhitzt wird. es kann sich allerdings nicht gegenüber den zug/druckfesteren titan ausdehnen und irgendwann "rums" achnee...."saaaaaaug" (schauberger wäre entzückt), implodieren die eisenatome und das metall bekommt neue eigenschaften.

>

>

lg
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jumper







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