Re: quetschmetall.....!


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Geschrieben von jumper am 04. März 2005 22:27:46:

Als Antwort auf: Re: quetschmetall.....! geschrieben von Gabi am 04. März 2005 16:36:06:

>>war friedjof nicht dein männe ?
>Ja.
>( Was hast Du nur für einen entsetzlichen Browser, oder ist es eine kyrillische Tastatur ? )
>>ich stelle mal hier 2 handschriftliche zkizzen von meiner quelle rein.
>>das verfahren soll zwischen 1940 und 1944 in "hauneburg" angewandt worden sein. bei diesen verfahren implodieren die eisenatome (soll man aber auch für andere matalle anwenden können).
>Hast Du mit dem Thema zufällig angefangen oder als Antwort/Querverbindung auf Randell Mills Schrumpfatome
>http://www.alle24.de/archiv/10247.htm ?
>Bestimmt läuft das Komprimieren in 2^N-Schritten ab.
>Für Äthermodelle ist das alles kein so großes Problem.
>Man schiebt jeden Planeten eine Bahn näher an die Sonne, solange noch Lücken da sind. Interessant wäre, ob für die Schrumpfatome das Pauliprinzip noch gilt, oder ob es dann 4 Elekronen oder 8 usw. sein dürfen.
>MfG
>Gabi
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huch, ich scheine mir mit meinem browser (mozilla) was eingefangen zu haben..:-(

muss ich mal checken. ist erst die letzten 3-4 beiträge aufgekommen.

ich habe das thema zufällig angefangen. die quelle stammt von thomas. ich war so fasziniert, das ich die unterlagen tagelang immer wieder durchgelesen hab und jetzt natürlich fragen aufkommen. man stelle sich das mal vor, supraleitfähiges material (abgesehen mal von der festigkeit), auf so eine einfache und effektive art und weise hergestellt! das wäre in verbindung mit einem vortex-generator auf der basis der "jenseitsflugmaschine" und durch ionisieren der metallhülle die lösung für ein antigravitations fluggerät.

lg
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jumper

:-)




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