Re: Planetenschaltung


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Geschrieben von Gabi am 02. September 2004 00:10:17:

Als Antwort auf: Re: Planetenschaltung geschrieben von Markus am 01. September 2004 19:59:31:

Hallo Markus,

>Zu den Beiträgen würde ich gerne noch was wissen .
>z.B. ( 6 + 4):4 = 2.5 = Erde
>warum +4 ?

Das ist schon im 18.Jahrhundert gefunden worden, nur hatte man damals die Erdbahn zum Maßstab gemacht.

>ist die Erdbahn 2.5 mal so lang wie die der Merkur Bahn ?

Es geht um mittlere Radien. Wenn es Kreise wären, könnte man auch Länge sagen.

>Bei den Schaltungen N ist die Windungszahl oder,
>aber was ist M bzw. welcher Wert wird da eingesetzt ?

C(subSchwingkr)= C(Schwingkr) * M
L(subSchwingkr)= L(Schwingkr) / N

Schaltung nach
http://www.torkado.de/img3/KondOben.gif :

(1):
N = M*2-1

Das sind einfach Faktoren aus ganzen Zahlen an die Kapazität bzw. Induktivität der nächsten Hierarchie, die das Verhalten der Schwingung(Simulation) so beeinflussen, dass die Stromkurven an den beiden Kondensatoren (verschiedene Planeten) sich decken.

Ist die Schaltung nach
http://www.torkado.de/img3/SpuleOben.gif aufgebaut (Spule L2 oben), gilt

(2):
M = N*2-1

und die Stromkurven an den beiden Spulen stimmen überein.
Ein Fachmann wird das wohl anders ausdrücken, aber der sucht auch nicht nach solchen Quantisierungen.

Das gilt natürlich nur für die Simulation, hoffe, die arbeitet gut. Wenn man extrem niedrige Innenwiderstände einsetzt (Supraleitung), geht das nicht mehr, da wandern die Phasen weg (Periheldrehung? Der Merkur ist immerhin am kältesten, das passt.).

Wenn N mit dem neuen Radius korrespondiert [(1)], und M gleichzeitig zum kleineren Radius gehört, wegen übereinstimmender Kondensatorströme, dann hängt die (nach außen fallende) Induktivität invers mit dem Radius zusammen.

Wenn M mit dem neuen Radius korrespondiert [(2)], und N gleichzeitig zum kleineren Radius gehört, wegen übereinstimmender Spulenströme, dann hängt die (nach außen steigende) Kapazität linear mit dem Radius zusammen.

Was ist vorzuziehen ?

Über Frequenzen und Impedanzen traue ich mir nicht nachzudenken, weil durch die Mehrfach-Verschachtelung die bekannten einfachen Formeln nicht stimmen können. Die Simulation hatte auch keine einfachen Spektren.
Das kriegen wir eher über die Planetenbahnen selbst heraus.


MfG
Gabi




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