Re: Turm der Kraft


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Geschrieben von AvA2 am 14. Juli 2004 14:21:14:

Als Antwort auf: Turm der Kraft geschrieben von Gabi am 12. Juli 2004 19:54:01:

Wenn man sich das Bild genauer anschaut, dann sieht man, das Schichtenmuster wird im unteren Teil des Djed-Pfeilers fortgeführt.
http://www.alle24.de/archiv/8191.htm
Ich halte die Ergebnisse von Elmar Wolf noch nicht für so überzeugend, auch wenn die Ergebnisse seiner Sanierungen sehr positiv ausfallen. Sie sind aber Ergebnis des Einsatzes von mehreren Verfahren. So wurden bei der Seen-Sanierung u.a. auch Effektive Mikroorganismen eingesetzt, die das Ergebnis auch alleine herbeigeführt haben können.
http://von-hasselbach.de/e_m.html

Ich war letztes Jahr im Vortrag von Hasselbach im Rahmen der Vorlesungen bei Prof. Senf an der THW in Berlin-Schöneberg.
http://berndsenf.de/

Nachdem ein oder zwei Wochen vorher der Vortrag von Jörg Schauberger dort stattgefunden hatte, wobei ich mich mit dem Calum Coats - Buch ausrüstete und dort dessen Ausführungen über Biodynamische Landwirtschaft, S. 387 ff. gelesen hatte, assoziierte ich sofort den Bezug zu EM (Effektive Mikroorganismen). Prof. Hasselbach sprach in diesem Zusammenhang von 81 Mikroorganismenkulturen, die in ihrem Verband eine Basis bilden, aus denen sich stets ein optimales Klima, praktisch von selbst, einstellt. Nun ist es nicht schwer, auch einen Komposthaufen (Kompost = Mischung) und das dortige forcierte Entstehen von Mikroorganismen, damit in Zusammenhang zu stellen. Das selbe gilt für die Steinerschen Produkte, speziel BD 5000, also dem vergrabenem Kuhhorn. Elementar sind in diesem Zusammenhang auch die Bionen-Experimente von Wilhelm Reich, aus den 30er Jahren. Anders ausgedrückt, die Mikroorganismen bilden sich von selbst, gerade im Einfluß des Wirbels eines Kuhhorns, also eines weitgehend resonanzfreien Raumes, dürfte das ganze Spektrum angesprochen werden.

Ich hatte damals die Idee, basierend auf EM und dem Biodynamischen System, ein Kuhhorn statt mit Kuhmist, mit Honig zu füllen und damit zu experimentieren. Leider habe ich noch keine Hörner aufgetan, möchte aber die Idee hier öffentlich machen. Es könnte sich dabei um den Honigmet unserer Vorfahren handeln, die ja als Trinkgefäße Hörner verwandten. Bei EM wird eine Zuckerbasis zur Vermehrung der Mikroorganismen eingesetzt. Was würde entstehen wenn man den Honig wie BD 5000 vergräbt? Ein Mikroorganismentrunk? Immerhin wird ja auch EM getrunken.

Hat jemand weitere Infos zu den 81 Mikroorganismenstämmen?

Zurück zum Djed-Pfeiler und den Türmen der Kraft:

Ich habe die Paralellen zwischen den "Türmen der Kraft", bzw. den Irischen Rundtürmen, wie Peter Tompkins sie in "Das Geheimnis der guten Erde" beschreibt, Seite 266 ff. in der gebundenen Ausgabe, und den Pyramiden, hier schon gezogen:
http://www.alle24.de/archiv/8191.htm
Die Grafiken dazu finden sich übrigen leider nur in der gebunden Ausgabe vom Omega-Verlag. In der Taschenbuchausgabe fehlen Sie. Das Buch birgt übrigens noch weitere unglaubliche Geheimnisse, die in der Forschung bisher in keinster Weise berücksichtigt werden. Tompkins lüftet das Geheimnis, wie Steine aufgeweicht werden und so die unglaublichen Passgenauigkeiten vergangener Kulturen bei Steinbauten und Steinbearbeitung schlechthin möglich war. Aber das würde den Rahmen hier sprengen. Ich kann jedem nur empfehlen "Das Geheimnis der guten Erde" und "Das geheime Leben der Natur" (Okkulte Chemie) zu lesen und den Anregungen dort zu folgen.
Ich sehe hier übrigens wieder die Paralelle zwischen den "Türmen der Kraft", siehe Zeichnung Seite 268 a.a.o. und der Wasserleitung von Minos, vgl. Olof Alexandersson, Seite 92. Hat jemand Info zum Strömungsverhalten des Rohrsystems oder zu Resonanzeffekten bei den angegebnenen Rohrlängen/durchmesser?

Schlieslich und endlich stellt sich mir die Frage, warum ich in der öffentlichen Dikusion noch nie einen Hinweis auf den Gravitationseffekt, wie er in Implosion 24 S.12 ff. beschrieben ist, gefunden habe. Es wäre vermutlich ein Fall für das Göde-Institut. Freier fall ist nicht wie in der anerkannten Physik behauptet geradlinig, sondern führt zu einem sprialförmigen Fall. Hat jemand eine Kopie von "Verdrehter Fall - ein physikalisches Phänomen" aus der "Zeit" vom 30.April 1965? Alle reden über Gravitation, aber der spriralförmige Fall bleibt völlig unerwähnt. Komisch. Interesant wären die Ergebnisse der Nasa-Untersuchung aus der Zeit. Weiß jemand mehr?

Nochmal zurück zum Djedpfeiler und der "Glühlampe" ;o)
Ist niemandem aufgefallen, daß der scheinbare Glühfaden in der scheinbaren Glühlampe eine Schlange, und damit das Symbol für den Wirbel/Torkado bzw. dessen Prinzip, darstellt? Warum müssen wir den selben Fehler machen wie der Rest der Wissenschaft und alles mit Techniken assoziieren, die wir kennen? Die anerkannte Wissenschaft greift bei Phänomenen die sie nicht erklären kann ruckzuck auf Radioaktivität und Atomspaltung zurück, meist in völliger Unkenntnis der Implosionslehre. Ich denke da eher an eine Steuerung / Taktung für Wirbelsysteme, also genau das Problem, mit dem z.B. Würth kämpft. Das Energiesystem ist der Wirbel, das wissen wir. Aber keiner hat eine Idee zur Steuerung, weshalb es regelmässig zum Levitationseffekt und anschliesend zur Zerstörung der Gebauten Maschinen kommt, vgl. Schauberger, Searl und Co...

Ich glaube das reicht erst mal an Denkansätzen und Fragen.

Viel Spaß damit

AvA2

P.S.: Sollte jemand aus Berlin sein, würde ich mich über eine persönliche Kontaktaufnahme für Diskussionen und Literaturaustausch freuen.





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