Re: hier geht's weiter, Cogi!


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Geschrieben von Gabi am 30. Juni 2004 08:11:59:

Als Antwort auf: Re: hier geht's weiter, Cogi! geschrieben von herschel am 30. Juni 2004 01:05:32:

>1. Organische Stoffe jeder Art (Holz, Kork, Leder, Baumwolle etc.) ziehen Orgon an sich und halten es fest.

Wahrscheinlich geht es um die Kohlenwasserstoffresonanz, denn C und H sind in allen organischen Stoffen drin, auch in unseren Nervenzellen (Lichtpünktchendetektor). Faktor 6 zwischen Z(C)=6 und Z(H)=1 ist genauso Faktor 3, was eine gute Energieübergabe ermöglicht (= Lichtnahrung aus den eigenen Elementarwellen, wenn man "harmonisch gebaut" ist).
In dem Orgonakkumulator sitzt man drin wie ein Birnenkern in der Birne. Sie läßt sich diesen Kasten wachsen. Bekommt er keine "Lichtpünktchen" in der Position des Stehwellenknotens, weil die Birne zu schief ist, dann wird der Kern von Anfang an klein und verschrumpelt. Der Nachbar-Kern im Knoten (liegt wie im Parabolspiegelfokus bzgl. Außenschale) bekommt alle Pünktchen und wird groß und dick. Die dicken Kerne haben in vielen Richtungen Abstände zur Schale von 31.2 mm oder (Melone) 62.5 mm.
http://www.torkado.de/fruechte.htm

>2. Metallische Stoffe, im besonderen Eisen, ziehen Orgon an sich, stossen es aber rasch wieder ab. Und "orgon-geladenes" Metall stösst metallische Partikel ab.

Fe hat Z=26
phi = goldener Schnitt = (sqrt(5)+1)/2
Z/phi = 26/1.618034 = 16.07 = 2^4 = Wasserstoff (Z=1), Sauerstoff(Z=8) etc.

Eisen hat also ladungsmäßig eine ideale (konstruktive) "Desonanz" zum Proton
(im Sinne von interfenzfrei, im Unterschied zur destruktiven Dissonanz).
Das ist der Grund des Magnetismus. Auch des Biomagnetismus, denn im Blut ist Eisen und alle Rutler, die Wellenlängen messen (Bussher, Wimmer), stellten fest, daß der Mensch hauptsächlich die Eisenwellenlänge hat.
Auf Aluminiun (Z=13=8*1.618) trifft der Magnetismus zwar nicht zu, aber Al soll sehr abschirmend für Biowellen und Freie-Energie-HF-Frequenzen wirken, deswegen auch ungesund.
Wüstwellen lassen sich übrigens mit Magnetfeldern abschirmen und mit einigen Materialien wie Celluloid oder Seide, Kunstseide und Bleiglas, aber nicht von Metall.
http://www.aw-verlag.ch/Leckerbissen.htm (Link unten, dort Seite 398)

Auch Frithjofs Optavy bestand aus 7 Folienschichten, wobei sich resonante und desonante Größen abwechselten. Er nahm statt phi die Wurzel aus 2. Es muß nur optimal weit weg von jeder Halbierung oder Verdopplung (=Resonanz) sein.

>Damit erklärt sich der verwendete Schichtaufbau. Organische Stoffe, um das atmosphärische Orgon zu akkumulieren, metallische Stoffe um es aus dem Speicher zu ziehen und in den Innenraum abzustrahlen.

Frithjof nannte es lesende und schreibende Folien.
http://www.aladin24.de/elemente/optavy.htm

Übrigens, für alle meine Fans, die sich die neue raum&zeit nicht leisten können:
http://www.torkado.de/rz130Torkado.pdf
Das ist eine Manuskript-Version mit wenigen Tippfehlern, z.B. Seite 41, drei Zeilen nach der Überschrift Benkergitter muß stehen (Z=14+8+8=30) und steht auch so in der Zeitschrift, die man jetzt in allen Bahnhofsbuchhandlingen bekommt (Heft 130, 8.80 EUR).


MfG
Gabi




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