Festkörper und Photonen ?


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Geschrieben von Gabi am 11. April 2004 20:27:30:

Als Antwort auf: plattes Teilchen in Ruhe geschrieben von Gabi am 05. April 2004 10:13:45:

Die Harmonie-Spirale ist eine Anordnung, bei der sich die Elektronenbahnen (E) und die H-Feldbereiche (Spiralen-Schlauch um E) anderer Elektronen (eine Windung tiefer) begegnen oder annähern könnten. Kommt es tatsächlich zu diesem Zusammentreffen, müßte nach der Klassischen Physik und dem Energieflußvektor P=E x H ein Ätherfluß in die dritte Richtung erfolgen. Er weist radial nach außen, pumpt Äther aus dem Gebilde heraus (Kühleffekt). Er hält sozusagen den Unterdruck (und damit die Protonenmasse) konstant, der durch "Undichtigkeiten" (Beschleunigungskräfte=Erwärmung) ansonsten ständig nachläßt.
Die Staffelung der Elektronen ist im Normalfall aber möglicherweise so, dass das benachbarte Elektron aus der nächsten Windung nicht die gleiche phi-Phase hat, denn so wird der Raum dichter gefüllt. Der reine parallele Fluss zweier Elektronen benachbarter Windungen in gleicher Phase und damit die Begegnung von E und H an derselben Stelle, findet nur bei Störungen oder periodisch bei Pumpbedarf statt.

Der Elektronenabstand auf der Bahn hintereinander ist vermutlich konstant (Ce) , aber der zur Verfügung stehende Weg (Umfang beim Kreis) halbiert sich mit jeder Windung. Es wird immer enger. Elektronen sind auch Wirbel und sind nun gezwungen zu komprimieren. Wenn sie von Anfang an dicht-an-dicht stehen (Perlenkette), muss sich auch ihr Radius pro Umlauf halbieren (Draufsicht, Kippwinkel 90 Grad). Dafür könnte sich die Länge verdoppeln, wenn in eine andere Richtung ausgewichen wird. Der Weg wird also invers zur Schraubungsverengung länger: Verdopplung des Höhenzuwachses bei jeder Windung. Dadurch bleibt auch die Gesamtgeschwindigkeit konstant.

Erstes Ergebnis der Simulation:

Torkado mit innerem Magnetfeldball, mit wenig magnetischer Außenwirkung:

http://www.torkado.de/app4/MoSchnecke5.htm

Im nächsten Bild die umgekehrte Interpretation:
Ätherteilchen (oder Elektronen) bewegen sich auf den rot-blauen Bahnen. Das zugehörige Magnetfeld ist die geschlossene Mohornspirale, die Höhenvarianz ist evtl. auch wegzulassen. Da das H-Feld (Kurve C) geschlossen ist, gibt es keine Kern-Masse, die im (fast) homogenen Mutterfeld beschleunigt wird.

Könnten das also photonenähnliche Gebilde sein ?

http://www.torkado.de/app4/MoSchnecke6.htm

MfG
Gabi




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