Re: Berechnung der Seike Wendelspule mittels Phi - Faktor


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Geschrieben von Newsy am 06. April 2004 18:26:49:

Als Antwort auf: Re: Berechnung der Seike Wendelspule mittels Phi - Faktor geschrieben von VDX am 06. April 2004 08:08:17:

Hallo VDX

>... wenn du wirklich in die fraktale Wickeltechnik rein willst und nicht makroökonomisch orientiert bist, wird's dann doch langsam mikrotechnisch ;-)

Vorerst ging´s mir nur um einige Anregungen, vielleicht gibt es hier auch Leser aus der "Jugend forscht Szene" hier im Hintergrund?, so das man mit einfachsten Mitteln einige ungefährliche Experimente selber durchführen kann.
Da es ja auch gerade zu Gabis weiteren Arbeiten über den Torkado passt, wo Magnetfelder die Elektronen entlang einer mehrfachen Wendelung, hier eben entlang des Cu - Drahtes möglicherweise etwas begünstigt wenn es dem Phi - Faktor entspricht.

In Vergleich zu einer einfachen Spule gleicher Windungsanzahl ist die Untersuchung folgender physikalischer Werte einer Mehrfachwendelspule sicher interessant.
Der Ohmsche Widerstand (Dies ist ja klar!)
Die Gesamtinduktivität ist sicher interessant, ebenfalls die Wicklungskapazität zum Dornkörper und zu den benachbarten Windungen, dies ergibt vermutlich eine geringere Resonanzfrequenz (Grenzfrequenz) als bei einer gewöhnlichen Spule.
Das Verhalten bei Resonanz mit oder ohne Ferritkern (siehe bei Prof. Seike) und mit einer zusätzlichen Schwingkreiskapazität, weiters die Steuerung über einen Strom der durch den Fe - Kern geleitet wird.
Und falls zur Verfügung, das Verhalten bei flüssigen Stickstoff!
In einem Labor kann man ja wesentlich mehr messen, Gruppenlaufzeit, Phasengang, Impulsverhalten, Frequenzspectrum, usw.

>Die zur Zeit einfachste Methode ist ein beschichteter und strukturierter Draht (oder Faser), wobei z.B. auf einem leitfähigen Draht zunächst eine isolierende Schicht aufgebracht wird, auf die wiederum eine leitende, die dann belichtungs- und ätztechnisch spiralig strukturiert wird ...

Du hat recht, sicherlich einfach wenn ich im Technologiepark zu Hause bin! ;-)

>Damit hast du bereits die erste Windung (z.b. ein 25µm dicker Stahdraht mit einer 2µ/5µ Beschichtung). Wenn du den leitenden Kern auch kontaktierst, gibt's noch einige Möglichkeiten der integrierten Sensorik oder Feinjustierung ...
>Diese Spiralstrukturen (oder auch Ringzonen) werden z.Zt. in Testprojekten hergestellt, um z.B. Wicklungen für Mikromotoren oder Mikro-Polgeometrien für Nanoantriebe herzustellen, so daß man sie demnächst wohl irgendwo wird kaufen können ...

Wohl in neuen Festplatten aus Japan, vielleicht auch bald mit berührungsloser Laserabtastung auf Nanokristalliner Scheibe? (so etwa um die 300 TByte?)

Kling wirklich Phantastisch, mich wundert es nur das beim weiteren aufwickeln die aufgedampfte Spiralschicht nicht abplättert, oder bei Erhitzung durch den Spulenstrom!?

Und bis zur wievielten Wendelung lässt sich dies weiterführen, die höheren müssten dann trotzdem wie bei einer Glühlampenwendel ausgeführt sein, zumindest wenn höhere Grade gewünscht sind?

Natürlich gibt es einige Chemische Elemente die im Nanofeldbereich besonders starke Resonanzen erzeugen die für einige Anwendungen sehr wertvoll sind!
Also falls man dies als Kernmaterial einsetzt und durch die komplexen Magnetfelder der Mehrfachwendelung und zusätzlich durch die Isolierungen auch starke elektrische Felder auf den Dornkern einwirken, so können dort auch exakt gesteuerte Bedingungen für neue physikaliche Effekte auftreten.
(z.B. die Steuerung der Spinausrichtung und die mögliche Synchronisation mit dem Gravitationsfeld)

Wenn man hier einen Anteil von sogenannten Rydberg - Atomen den Fe - Kern (oder Ferriten?) beimischt (Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium, Calzium) so können schon bei niedrigen elektrischen/magnetischen Feldern hier Resonanzen entstehen. (vielleicht geht´s auch ein wenig mit Zinn oder Magnesium?)

Aktivierungsenergie bei Rydberg - Atomen:

Elektrische Feldstärke zw. 0.2 - 6 KV / cm
Magnetische Feldstärke zw. 0.1 - 5 Tesla

Somit ideal im Bereich der Nanostrukturen!

Laut UFO - Literatur gab es eine eingehende militärische Untersuchung über gewisse Materialien, hochflexibel, knitterfrei, und mit mehrfach gewendelten Microtubuli bis in den Nanobereich, wobei fast alle uns bekannten Elemente darin eingebunden waren, und noch einiges mehr!
(Angeblich um mit dem UFO in parallele Universen (oder durch die Zeit?) zu reisen?)

Jedenfalls haben sich einige hochkarätige Technologiefirmen sich jahrzehntelang damit beschäftigt, so ist es nicht verwunderlich das hier die Nanotechnologie in diese Richtung geht!

Übrigends haben früher die alten Alchemisten auch gewöhnliches "Calzium" bis zur Rotglut erhitzt und in einer geometrischen Anordnung die Transmutation von niederen in höhere Elemente vollzogen, stets musste aber ein Keim eines höheren
Elementes in der Grundmischung vorhanden sein, also fast wie in einem Germteig.

Calzium soll angeblich bei Rotglut, Neutronen emittieren???

Bis Bald! ;-)

MfG Newsy






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