Erhaltungssätze


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Geschrieben von Grundel am 27. Februar 2004 19:20:54:

Hallo!

Das Problem liegt doch einfach bei der dynamischen Analyse des Torkados. Ich glaube die Interpretation des Torkados, so wie es hier gemacht wird, ist ein produkt das einfach dann entsteht, wenn man für die makroskopische Beschreibung vernachlässigbare Fakten NICHT weglässt.
Ohne Zweifel ist er ein kinematisch höchst interessantes Phänomen. Die vollständige Beschreibung jedoch gleicht dem Versuch die Quantentheorie mit der ART zu verbinden.

Nun aber zu meinem eigentlichen Anliegen.

In der Schule lernt jedes Kind:

Energieerhaltung:

E=Ekin + Epot
Ekin = Ekin(translation) + Ekin(rotation)

Ekin(tranlsation) = m*c^2 - m0c^2

Ekin(rotation) = int((J*w)dphi)) J:Drehtensor

Wobei Ekin(rotation) mit Sicherheit noch mit der ART erweitert wird (da fehlt mir die Kenntnis)

Die Würth-Maschine sollte sich ähnlich der relativistischen Asynchronmaschine berechnen lassen.
Doch wenn man alles abschmettert und es erst gar nicht versucht, weil ja alles falsch ist, na dann...

Dann gibt es noch den Impulserhaltungssatz

Nicht zu vergessen das entropische Gesetz, wonach die Entropie stets zunimmt.

Dass die Entropie stets zunimmt sagt ja, dass es keine abgeschlossene Systeme geben kann, wie fälschlicherweise behauptet.

dS >= int(dQ/T)

Das = gilt nur für hypothetische reversible prozesse.


Gruß
Martin Grundel






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