Re: Global Scaling Anmerkungen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 17. Februar 2004 14:56:17:

Als Antwort auf: Global Scaling Grundlagen geschrieben von Cogi am 15. Februar 2004 20:38:27:

Hallo Cogi,

Du hast beim Kopieren die Potenzschreibweise verloren, dadurch kann man dem Text nicht so leicht folgen. Habe die Stellen fett markiert, wo das ^- Zeichen gefehlt hat.
Desweiteren habe ich Fragen.

>Eine Einführung in die Global-Scaling-Theorie
>von Dr. rer. nat. Hartmut Müller, Leiter des Instituts für Raum-Energie-Forschung in memoriam Leonard Euler (IREF), Wolfratshausen
>
>Mit ihren Schwingungsbäuchen verdrängt die globale stehende Dichtewelle Materie auf der logarithmischen Geraden der Maßstäbe und konzentriert sie in ihren Knotenpunkten. Beim Übergang von einem Wellenbauch zu einem Knotenpunkt entsteht deshalb eine Fusionstendenz, beim Übergang von einem Knotenpunkt zu einem Wellenbauch - eine Zerfallstendenz. Dieser Prozess verursacht einen globalen logarithmisch-periodischen Strukturwechsel. Gepackte und ungepackte Systeme dominieren auf der logarithmischen Geraden der Maßstäbe abwechselnd im Abstand von 3^k, also 3, 9, 27, 81 bzw. 243 Einheiten des natürlichen Logarithmus.*

Kann das nicht auch mit der Mutterfeld-Quelle begründet werden, die immer beim Faktor 3 der Skale die neue Hierachie beginnt (also 3^N -Struktur insgesamt) ?
http://www.torkado.de/torkado4b.htm#Drei
Dass DAS dann wieder mit exp() hochgefaltet werden muß, das halte ich für übertrieben. Wo sind denn da die genauen Hinweise (kosmische Skalen, welche passen) ?

>Die Phasengeschwindigkeit einer stehenden Welle zwischen zwei benachbarten Knotenpunkten ist dagegen gleich Null, denn alle Teilchen schwingen hier in Phase. Daher auch der Eindruck, dass die Welle "steht". In jedem Knotenpunkt springt hingegen die Phase um 180 Grad - die Phasengeschwindigkeit ist hier also theoretisch unendlich hoch. Und eben dieser Sachverhalt ist es, der eine Kommunikation über stehende Wellen so attraktiv macht.

???
den Knoten möcht ich vom Nahen sehen ...
Und es gibt KEINE Wände dafür.

>Stehende Wellen als Trägerwellen zur Informationsübertragung
>Stehende Wellen übertragen keine Energie, sondern pumpen sie nur hin und her - und zwar im Rahmen einer halben Wellenlänge.

???
Nein. Im Rahmen eines harmonischen asymmetrischen Torkados (ohne v- und Phasensprünge).

>Diese halbe Wellenlänge ist indes völlig ausreichend - sogar für eine interplanetare Kommunikation - wenn es sich um stehende Wellen im logarith-mischen Raum handelt.
>Die Wellenlängen stehender Dichtewellen im logarithmischen Raum betragen 2x3^k, also 6, 18, 54, 162 bzw. 486 Einheiten des natürlichen Logarithmus. Eine halbe Wellenlänge entspricht demnach 3, 9, 27, 81 bzw. 243 Einheiten, das sind relative Maßstäbe von 1,3 bzw. 3,9 bzw. 11,7 bzw. 35,2 bzw. 105,5 Größenordnungen. Genau in diesen Abständen befinden sich Knotenpunkte. Die Knotenpunkte markieren somit Maßstäbe, die sich wie

1:20, = 1:exp(3)
1:8103, = 1: exp(9)
1:5,32x10^11, = 1: exp(27)
1:1,5x10^35 bzw. = 1: exp(81)
1:3,4x10^105 = 1: exp(243)

>verhalten. Im Rahmen dieser Maßstäbe kann man zwischen zwei benachbarten Knotenpunkten kommunizieren.

Wo findet man die Beweis-Zahlen, vor allem, daß DAZWISCHEN nichts ist.
Daß diese Skalen (3^N, 2^M, 5^K..) existieren, bezweifle ich nicht, nur die e^X-Streckung. Immerhin gilt in guter Näherung

2^13 = exp(9) = (9/2)^6
2^38 = 1/2*exp(27) = 3^24 = (3/2)^65 = 2*(5/2)^28
Interessant übrigens: (1.618034)^13 = 2^9
( weil: (2/phi)^13= 15.7235 und (e/2)^9= 15.826 )

Wenn die Beweis-Treffer sich zufällig auf exp(27) beziehen, dann sagen sie gar nichts.

>Die Physik der Zahlengerade
>Das bemerkte bereits Gauß (1795). Aus diesem Grund lässt sich die Menge pi(n) der Primzahlen bis zur Zahl n annähernd nach der einfachen Formel
> pi(n) = n / ln n berechnen.
>Die Ursache dieser Erscheinung ist die Existenz einer stehenden Dichtewelle auf der logarithmischen Zahlengeraden. Die Knotenpunkte dieser Dichtewelle wirken als Zahlen-Attraktoren.

Wenn ICH so was schreibe, droht man mir die Klapse an.
Aber ich weiß ja, was er meint:

>Deshalb konzentrieren sich dort die Primzahlen und bilden zusammengesetzte Zahlen, also Nichtprimzahlen, z.B. die 7 Nichtprimzahlen von 401 bis 409. So entsteht an dieser Stelle eine sogenannte "Primzahllücke".
>Genau dort wo sich auf der logarithmischen Zahlengeraden Nichtprimzahlen (also Primzahlen-Cluster) bilden, konzentriert sich auch Materie auf der logarithmischen Geraden der Maßstäbe Das ist keine Magie, sondern eine Folge dessen, dass Maßstäbe Logarithmen sind, also "nur" Zahlen.
>Die logarithmische Gerade der Maßstäbe ist also nichts anderes als die logarithmische Zahlengerade. Und weil nun die stehende Dichtewelle eine Eigenschaft der logarithmischen Zahlengerade ist, determiniert sie die Häufigkeitsverteilung der Materie auf allen physikalisch geeichten logarithmischen Geraden - der Größenverhältnisse, der Massen, der Frequenzen, der Temperaturen, der Geschwindigkeiten u.s.w.

Wäre ja einzusehen wegen den Primzahlen, aber wenns konkret wird, rechnet er mit exp(3)-Faktoren, nicht mit exp(3^N)-Faktoren:

>Um nun einen Knotenpunkt auf der logarithmischen Gerade zu finden, benötigt man nichts weiter als die Zahlengerade (die jeder kennt) und ein natürliches Eichmaß, mit dem man die Zahlengerade multipliziert (eicht). Die Wellenlänge der stehenden Dichtewelle auf der logarithmischen Zahlengerade ist bekannt. Der Abstand zwischen benachbarten Knotenpunkten beträgt 3 Einheiten des natürlichen Logarithmus. Nun kann man leicht alle Knotenpunkt-Werte Xn nach der einfachen Formel Xn = Y x exp(n) berechnen (Y ist ein natürliches Eichmaß, n = 0, +-3, +-6, +-9, ...).
>Knotenpunkt-Frequenzwerte sind z.B. 5 Hz (n=-54), 101 Hz (n=-51), 2032 Hz (n=-48), 40,8 kHz (n=-45), 820 kHz (n=-42), 16,5 MHz (n=-39), 330,6 MHz (n=-36) usw. Die Frequenzbereiche um 5 Hz, 100 Hz, 2 kHz u.s.w. sind für Energieübertragungen in endlichen Medien prädestiniert. Hier befinden sich auch die Trägerfrequenzen für Informations-übertragungen im logarithmischen Raum. Frequenzen, die in Knotenpunktnähe liegen, sind nicht nur in der Natur weit verbreitet, sondern kommen auch in der Technik zur Anwendung.

Hier wird wieder nur mit Faktor exp(3)=20,0855 gearbeitet.
20=4*5
Wenn man die 5 wegläßt (was bei stehenden Wellen nur eine (fraktal wiederholte) Fünferkette bedeutet), ist es im Grunde doch nur eine 2^N-Faltung .
Er unterscheidet wohl zwischen den Knoten innerhalb einer Hierarchie-Ebene (exp(3) für halben Schritt) und zwischen den ganz großen Sprüngen (exp(3^N) ).

Wer versteht das ?

Für mich wäre Faktor 403=exp(6) groß genug für einen Hierarchiewechsel.
Ich nehme auch an, daß die Qualität der 2^N -Skalenwerte große Unterschiede haben kann. Bevorzugt scheint N=33 zu sein. Die muß man in Übereinstimmung mit den exp(9)-Schritten (=2^13) bringen, da wären dann auch N=33-13, N=33-2*13, N=33+13 usw. was Besonderes.
Auch irgendwo N=33-38, weil da andere Faltungen (siehe oben und hier) sich kreuzen.
Das wäre N=-5 und könnte auf die Protonen-Feinstruktur (Leadbeater) hinweisen.

MfG
Gabi




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