Re: Global scaling Verein

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Geschrieben von Cogi am 11. Februar 2004 12:15:16:

Als Antwort auf: Re: Global scaling Verein geschrieben von oneme am 11. Februar 2004 03:31:07:

Hallo oneme.

Schau mal hier nach (auch in anderer Beziehung eine interessante Seite):
http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=%22Wiensche+Gesetz%22+%2B+Temperatur&spell=1


Zitat: "Der Grund: Die "Wärmeleistung" der Strahlung wird halbiert. In den Fachbüchern fehlt ein Faktor 2 aus dem Planckschen Strahlungsgesetz, den auch das Wiensche Gesetz noch enthält."

Vielleicht fehlt der Faktor auch in Deiner Quelle, weil da das Wiensche Gesetz von Planck abgeleitet wird.?

Außerdem muss man mit 2,73 (gemessen) bzw. 2,76 K (das GS-Maximum für die 3k-Strahlung) rechnen.

>>>>(.. wie etwa G-Com (b) könnte man vielleicht den letzten Satz noch ergänzen ??)

Ich weiß gar nicht, wo die z.Z. einkoppeln. Am 21.2. werden, glaube ich, Schwingprozesse der Notebookkomponenten benutzt. Kann sogar sein, das die Prozessoren als Schwingkreis genutzt werden. Das würde naheliegen, denn schließlich geht es "nur" darum, identische "lineare" Prozesse zu modulieren, und das dann aus der logarithmischen Hintergrundstruktur an der richtigen Stelle wieder auszulesen.

Allerdings Gabi: Ich glaube nicht, dass Du bei der 3K-Strahlung Kohlenstoffresonanz verwenden kannst. Das müsste sicher Wasserstoff sein.

Und zu den Veranschaulichkeitsbemühungen in Hinblick darauf, was da eigentlich passiert und zur Symmetrie/Asymmetrie des Grav-Äthers usw.:

Die logarithmisch skaleninvariante, hyperbolische und fraktale Materieverteilung ist doch keine Hypthese, sondern ein einfach zu überprüfendes Faktum.
Daraus folgt fast zwingend die Existenz einer "Stehenden Welle" - die sich uns im linearen 3D-Raum wiederum asymmetrisch verzerrt darstellt.
Deshalb ist eigentlich klar, dass die Welt in asymmetrischen Kaskaden aufgebaut ist.

HMüller erklärt das in diesem Vortrag zwar etwas schleppend aber doch ganz gut:
http://www.dgeim.de/kongresse/kongress_2003.html

Cogi



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