Neue Energiequelle ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von ea am 18. Juni 2001 16:05:10:

Schweizer Forscher haben neue Energie-Quelle entdeckt! Jona/Rapperswil (SG), 26.04.2001


86´400 Supernova-Explosionen pro Tag im beobachtbaren Universum stellen eine neue mechanische Energiequelle dar
von Jean-M. Lehner, Präsident RQF

Diese unglaublich hohe Zahl von 86‘400 Supernova- Explosionen innerhalb von 24 Stunden ergibt sich, wenn die Angaben in der wissenschaftlichen Zeitschrift Nature 395, 635/636; 663-674 (1998) und der Bericht in der Neuen Zürcher Zeitung vom 4.11.1998 Seite 67 ernstgenommen werden müssen. Das entspricht dann etwa einer Supernova-Explosion pro Sekunde.

Es ist völlig unwahrscheinlich, dass diese gewaltige kinetische Energie, die durch die vielen Explosionen entsteht, wirkungslos im Universum verpufft. Andererseits kann aber diese kinetische Energie nur über ein Transport-Medium seine Wirkung voll entfalten (bisher als virtuelle Teilchen bekannt).

Das von Oliver Crane 1989/90 postulierte und von Christian Monstein 1991/92 mit dem Monstein-Effekt indirekt nachgewiesene Raum-Quanten-Medium, das sich als Höchstgeschwindigkeits-Raum-Quanten-Strömung an rotierenden Permanent-Magneten nachweisen lässt, mit Geschwindigkeiten bis zu 400 km/sec. bei 500 mT (Milli Tesla) Feldstärke, ist geeignet, die kinetische Energie der Supernova-Explosionen ins ganze Universum zu transportieren und somit Wirkung zu zeigen.

Die Energie-Übertragung würde aber in Form von höchstfrequenten Schallwellen oder Longitudinalwellen erfolgen. Somit müssten diese mechanischen Druckwellen oder Graviationswellen alle Messapparaturen oder Gravitationsfallen, die zum Nachweis der Gravitationswellen heute in Betrieb sind, beinahe ungehindert durchdringen, ähnlich wie Wasser, das durch ein Sieb läuft.

Nur grosse Massen wie Planeten, Sonnen etc. könnten diese Gravitationswellen nachhaltig schwächen und so die Gravitationswirkung entstehen lassen. Dabei würden wir aber von der Erde nicht mehr angezogen werden, sondern wir würden logischerweise angedrückt.

Zum besseren Nachweis der mechanischen Druckwellen oder Gravitationswellen kann mit einem patentierten RQM-Aggregat, das aus mehreren starken Elektromagneten aufgebaut ist, eine künstliche Masse simuliert bzw. eine "künstliche" Staumauer aufgebaut werden.

Die 1996 patentierten RQM-Aggregate sind in der Lage, diese Gravitationswellen zu schwächen und die Differenz direkt in elektrischen Strom umzuwandeln.

Der 1993 gegründete Verein RQF Institut für Raum-Quanten-Forschung in CH-8645 JONA/ Rapperswil informiert alle seine Mitglieder regelmässig gemäss den Statuten über den aktuellen Stand der RQM / RQS-Forschung.
(RQM = Raum-Quanten-Medium / -Manipulation / -Manipulator / -Motor)
(RQS = Raum-Quanten-Strömung)

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse werden u.a. von Dr. sc. nat. Hans Weber, Physiker, Vorstandsmitglied und wissenschaftl. Leiter von RQF, präsentiert, der mit seinen früheren Forschungsarbeiten bereits internationale Auszeichnungen erhalten hat.

Das 1996 patentierte RQM-Herzstück (CH-Patent Nr. 687428 vom 26.11.96) ist eine wahre Sensation. Es handelt sich nämlich um einen transportablen, mehrstufigen Miniatur-Beschleuniger aus Elektro-Magneten, mit magnetischen Höchstgeschwindigkeits-Strömungen bis zu 400 km/sec. und mehr. Es ist also ein Minibeschleuniger, der sich je nach Ausführung für die Energie-Umwandlung/Gewinnung und für die Reduktion von radioaktiver Strahlung, oder für die Herstellung neuartiger Werkstoffe eignet (Transmutations-Technik).

Es ist schon sehr bedauerlich, wenn viele der heutigen Physiker und Elektro-Ingenieure dieses neue Konstruktionsprinzip noch nicht verstanden haben, nur weil sie die Strömungslehre von Bernoulli noch nicht in die Elektrotechnik und Elektrostatik integriert haben und weil sie an den Hochschulen und Universitäten die magnetische Raum-Quanten-Strömung (RQSm) - d.h. diesen Höchstgeschwindigkeits-Jetstream-Effekt am Permanent- oder Elektromagneten nie kennengelernt haben. Viele RQM-internen Abläufe und Ereignisse können eben nur hydrodynamisch vollständig begreifbar gemacht werden.
Dieser Aspekt ist für viele völlig neu.

Ich bin überzeugt, dass die zur Zeit sehr erfolgreichen String-Physiker und String-Theoretiker grosses Interesse an diesen neuen Erkenntnissen zeigen werden,insbesondere Brian Greene, der Autor von "The elegant Universe" (1999).

Gleichzeitig könnten diese Informationen einen Paradigmenwechsel auslösen, denn die beobachtete Anomalie an einem Gleichstrommotor zeigt, dass er bei gleichem Energie-Input je nach Rotationsrichtung schneller läuft, und zwar bis zu 10% schneller. Siehe auch Thomas S. Kuhn : "Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen".

Es ist die Aufgabe von RQF, dem Institut für Raum-Quanten-Forschung, dieses neue Wissen in die Welt hinauszutragen und zu verbreiten. Helfen Sie uns mit einem Sponsoring-Beitrag (wenn notwendig auch anonym), jeder Beitrag ist willkommen, oder werden Sie RQF-Mitglied (Statuten und Formulare im Anhang). Oder erteilen Sie RQF einen gut dotierten Forschungs-Auftrag.

Damit ermöglichen Sie uns, die RQM/RQS-Forschung weiter voranzutreiben und trotz allen Widerständen die eine oder andere Anwendung zu realisieren und mit Ihnen den Erfolg einer neuen Technologie zu erleben.

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Wenn Sie auch materiell am Erfolg der RQM-Technologie interessiert sind, empfehle ich Ihnen den Kauf von EAVCF Inc. - Aktien. Weitere Informationen und Formulare finden Sie auf unseren Web-Seiten.




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