Re: Auf der Suche nach Wissen


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Geschrieben von Stephan am 05. Februar 2004 14:06:27:

Als Antwort auf: Re: Auf der Suche nach Wissen geschrieben von Gabi am 04. Februar 2004 22:03:49:

Hallo,

>Die Armgeometrie der Wü.-Maschine ist entscheidend. Wenn man den Arm "auf dem Kopf stehend" montiert, muß die Maschine andersherum gedreht werden. Es hat also mit der Erddrehung weniger zu tun.

Ich war weniger von der Erddrehung ausgegangen, sondern viel mehr von der Struktur des Äthers. - Da habe ich aber einen Denkfehler gemacht, denn der Effekt des Positionswechsels zum Ätherfeld tritt ja auch bei der Revolution der Erde um die Sonne auf.
Umgekehrt heißt das, das das Ätherfeld nicht nur rechtsdrehend oder linksdrehend (in der Wirbelstruktur) sein kann, sondern vermutlich beide "Richtungen" in sich vereint, mit übergeordneten und untergeordneten Stukturen, ähnlich wie in einem Fraktal, was es zu einer Art Feld macht.

Die Wirkungsvektoren des Äthers wären dann (als Modell) vergleichbar mit z.B. Luft, bzw. mit Raum:
Ständig wirken alle möglichen Kräfte. Sie sind aber nicht gerichtet und gleichen sich annähernd aus. (Siehe auch Braunsche Molekularbewegung)
Wenn diese Kräfte gerichtet wirken (wie z.B. in einem Tornado) entfalten sie eine erstaunliche Kraft. Die Kräfte waren schon davor da, aber offenbarten sich nicht. - Jetzt wäre es interessant darüber zu spekulieren, wie ein Tornado im Äther aussehen würde. :-)

Das in der Würth-Maschine die Gewichte nicht starr an gebogenen Achsen hängen, sondern dass ein Federn auftritt ist mir neu und wirft erst einmal mein Gedankengebäude zu dem Thema um.
Ich habe bisher rein in quasi-statischer mechanik gedacht.
Das es nicht nur um Schwingungen aus den Rotationen geht, sondern zudem noch um resonante Schwingungen, hatte ich nicht bedacht.

Viele Grüße,
Stephan




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