Re: Mal zusammenfassen - kleine Korrekturen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 29. Januar 2004 01:39:48:

Als Antwort auf: Re: Mal zusammenfassen - kleine Korrekturen geschrieben von Maxemilian am 28. Januar 2004 17:20:13:

Hi,

>>Falsch-Resonanzen, wenn sie einmal etabliert sind, sind Superstabil.
>OK Falsch ausgedrückt.
>Ich meine das durch die verschiedenen Einflüsse, sich die Frequenzen ändern können. Es besteht also noch eine Resonanz aber auf einer Frequenz die nicht erwünscht ist.
>Ein gespannte Gitarrenseite die erwärmt ist und sich ausgedehnt hat, hört sich anders an.

Richtig, ich kann mit einem ruhenden System in Bedingungen reinkommen, die das Spiel vermasseln. Ich kann den Versuch zur falschen Tageszeit starten, ich kann Materialien verwendet haben, die durch ihre Oberflächenstruktur das Wirbelsystem daran hindern sich auszubilden, oder so intelligent sein aus Alu zu bauen, was jedem Wirbel die Seele austreibt. Temperatur weiß ich nicht, keine Ahnung, Salzgehalt ist ausschlaggebend, wegen der Leitfähigkeit, Shad benutzt gerne Salzwasser (nicht nur um die Ölmultis in Saudi Arabien zu beruhigen).

Die Informationsprägung auf dem Wasser kann auch ausschlaggebend sein, wenn ich Wasser habe das zur komplexen Clusterbildung neigt, sich aber gegen Kettenbildung sträubt, weil die temporäre Eigenschwingung damit nicht harmonieren möchte, gibt es vielleicht auch Probleme. Leitungswasser wäre schlechter, Quellwasser, Meerwasser besser, vorbehandeltes(polymerisiertes) Wasser optimal.

Auf die Wirbelgröße beim "gezündeten" Wirbel wird das alles keinen Einfluß haben, da im Plasmazustand nur Dichte, Molmasse, und Ionisierungsgrad zählen.

Die Resonanzfrequenz selber ist immer ein Wellenlängenbereich der durchlaufen wird, beim Searlgenerator z.B. liegt er nach Godin und Roschin zwischen 3 und 8 Hz, bei 5 Hz lag der maximale output. Das deckt sich mit den Werten und Intervallbreiten von Global Scaling.

Hab mir noch ein paar Gedanken zur Strahlung gemacht, oneme hatte referiert, dass bei den funktionierenden Geräten relativ starke Strahlung gemessen wurde. Dass kalte Fusion im Spiel ist, war mir schon klar, ich war bisher immer davon ausgegangen, dass die Übergänge sanft vonstatten gehen und die freiwerdende Energie in den Wirbel fließt. Daruish al Khoss hatte immer eindringlich gewarnt, nur groß zu bauen, also Finger weg von kleinen Wirbeln. Alexander Kern hatte in seinem Dezimeterwirbel 80 Metalle/Seltene Erden drin, die vorher nicht da waren, Größenordnung 3 Gramm Metallionenproduktion pro Stunde, Strahlung hatte er nicht gecheckt, soweit ich weis.

Ich vermute die Strahlung entsteht in dem Moment, wo die Wirbel zerstört werden, und die schon begonnenen Fusionsprozesse ohne in den Wirbel eingebettet zu sein disharmonisch zu ende geführt werden. Um diesen ganzen Komplex in den Griff zu bekommen könnte man nur versuchen die Walzen anzudrehen und dann sanft aus dem Resonanzbereich rauslaufen zu lassen, vieleicht durch zwei sehr flache, gegeneinander laufende Sägezahn-Reliefs auf den Wandungen, die die Spaltbreite rythmisch in den interessanten Bereich rein und wieder rausmanövrieren. Erscheint mir sinnvoller als die Löcher in der Wand. Durch die Sägezahn-Wellenlänge ließe sich die Verweildauer im aktiven Zustand beherrschen. So ließe sich auch schön ein Rhythmischer Sog-Effekt auf die Wirbel ausüben, wenn die Spaltbreite langsam aufzieht, und abrupt wieder schließt.

Um überhaupt einmal zu einer Vorstellung der kritischen Geschwindigkeit zu kommen, eine kurze Milchmädchenrechnung.

Ab 200 Meter/Sec erreiche ich im gezündeten Wirbel Fusion durch Pinchingkräfte.
Die Walzen (erste Scala) haben einen Durchmesser von 3,17 mm, also einen Umfang von 9,958 mm = 0,00958 m. Das macht eine Drehfrequenz von 20876 Hz auf der ersten Scala. Kein exakter Wert, da man im Spalt immer ein wenig Platz für ein Potentialwirbelrudiment rechnen muß. Baue ich meinen Zylinder mit einem Durchmesser von 13,4cm würde das eine Drehfrequenz des Zyliners von 475 Hz bedeuten, d.h. 28500 U/min. Steht zufälligerweise auf meiner Oberfräse drauf.
;-(

Aber das ist ja nur die erste Skala, vielleicht passiert auf der auch gar nichts, und die Effekte passieren auf der nächsten oder übernächsten Skala im Mega und Gigahertzbereich.

Denk das jemand weiter, der Global Scaling und fraktale Frequenzabstände im Torkado kennt !!? ;-)

Und ich muß mal nachlesen wie die Eckdaten bei den Perkins-Replikaten lagen...

Gruß und gute Nacht

Harald






Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]