Re: Vortex - Wasserwirbel


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Geschrieben von Uwe Hohlbein am 16. Januar 2004 13:17:28:

Als Antwort auf: Re: Vortex - Wasserwirbel geschrieben von Gabi am 16. Januar 2004 12:46:26:

Hallo Gabi,
vielleicht kannst Du mir folgen wenn ich behaupte , das Mutter Natur uns aufzeigt was möglich ist. Der Mensch und seine Funktionen im Körper, wie die Blutbewegung, ist ein optimiertes System hinsichtlich des Energieeinsatzes. Das es schon optimiert ist, kann man erahnen, wenn ,an sich vor Augen führt, das viele 1000 Km Blutbahnen vorhanden sind aber eine im Vergleich dazu schwache Pumpe. Das dabei bestimmte Bewegungen der Moleküle eine Rolle spielen, ist unbestritten. Nur solange nur ein einziges Molekül in Berührung kommt mit Wandung eines Blutgefäßes, tritt Reibung auf. Somit ist ein Selbstlauf, oder gar ein Energieüberschuss, ausgemachter Schwachsinn. Jetzt könnte man Spekulieren, das man einen Strudel erzeugt der nicht die Wand berührt, doch dann habe ich Luft, die als Polster zwischen der Flüssigkeit und dem Rohr wirkt. Dabei tritt aber auch wieder Reibung auf, nur diesmal zwischen Wasser und Luft. Jetzt kann man behaupten, das man ein Vakuum einbringen würde, anstatt der Luft. Nur dann, würde das Wasser wieder an der Innenwand Reibung erzeugen.
Ich kann einfach nicht verstehen wie ein normal gebildeter Mensch, so einen Schwachsinn glauben kann. Es ist einfach unmöglich in einem Rohrleitungssystem die Reibung auszuschalten bzw. ins negative zu kehren.

Mit freundlichen Grüßen
Uwe Hohlbein





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