Re: Wär das nicht mal ne Sache für Würth?


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Geschrieben von Zäld am 15. Dezember 2003 18:19:36:

Als Antwort auf: Re: Wär das nicht mal ne Sache für Würth? geschrieben von Bernd am 15. Dezember 2003 16:56:21:

Hallo!

Ich versth' das nicht ganz:

> Die Aktiengesellschaft ist lediglich Lizenznehmer und besitzt somit nur das Recht, Lizenzen weiterzuleihen.

Erst mal bedeutet Lizenznehmer ja eigentlich, Geräte herstellen und vertreiben zu dürfen, die von dem Patent berührt werden. Weitere Lizenzen zu verteilen ist Sache des Patentinhabers, wenn dies nicht anders geregelt ist.


>Im Geschäftsjahr 2002 (vermutlich 1.7.2001 - 30.6.2002) erhielt Würth 70- oder 80tausend Euro an Lizenzgebühren (genauer Wert steht im Geschäftsbericht der AG).
> Da die AG in ihrer Bilanz keine Einnahme aus Lizenzerlösen vorweist, muss man davon ausgehen, dass Würth die Gebühren nur für die Bereitstellung seines Namens bekam.

Die 70 bis 80000 Euro Lizenzgebühren hat Würth also ausschließlich von seinem eigenen Betrieb erhalten? Oder kamen die Gebühren auch aus anderen Quellen?


> Damit hat er natürlich seine Einlage in die AG völlig gedeckt (= 1 Euro pro Aktie).

Was heißt das? Was hat seine Einlage in der AG mit Lizenzgebühren zu tun?


tschüssi
Zäld





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