Re: Drehimpuls in der Raumkurve
Geschrieben von Gabi am 06. Oktober 2003 09:04:03:
Als Antwort auf: Re: Drehimpuls in der Raumkurve geschrieben von Ash am 06. Oktober 2003 04:12:13:
>Gabis Torkado-Kringel können kein Deut die Funktion einer Würth Maschine nachvollziehbar bestätigen. Weder für Laien noch für Experten.
Ich bin ja auch noch nicht fertig mit den Kringeln. Immerhin habe ich die ganze Physik umzukrempeln, etwas Hilfe oder wenigstens versuchte Hilfe wäre nicht schlecht.
Wie Du hier
http://www.torkado.de/wuerthGetriebe.htm
nachlesen kannst, ergab sich die Armlänge als 'Eisen-Resonanzlänge mit 1/g=1.618034 multipliziert'. Damit mußte die Schwingungsdauer (Pendelschwingung) genau ein 0.618034-Faches der Eisenschwingung werden. Die dazu orthogonale Eisenschwingung des Armes wird rein eisenresonant sein. Das ist wieder das g-Frequenzverhältnis wie in meinen Kringeln.Das g braucht man, um eine Phasenverschiebung von Pi in das System zu bringen, wobei das eigentlich zweimal 90 Grad sind und die 90-Grad-Umlenkung der Bahn an den beiden Polen bedeutet.
Was ist daran unverständlich ?
Freilich sind das noch keine zwingenden Beweise. Und selbst wenn ich die ganze Quantenphysik in meinen Apletts simulieren kann, werden immernoch viele sagen, daß die Würthmaschine ja schließlich kein Atom ist, daß also kein Zusammenhang erkennbar wäre. Und das, obwohl gerade die Würthmaschine meine Denkhilfe war.
Ja ja die Erde ist eine Scheibe, das hatten wir schon.MfG
Gabi