Re: Optavy


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 18. Juli 2003 18:10:12:

Als Antwort auf: Re: Optavy geschrieben von TommyB am 18. Juli 2003 00:22:05:

>Ich glaub ich brauch da eine Einführung "Optavy's für Dummies".

Bitte in
http://www.aladin24.de/Bild/js/resonanzlisteL3.htm

für Z eine 26 (=Eisen) eintippen und dann auf "Liste ausgeben" klicken.

Da findest Du für N=29 die Länge L=33,8 mm zum Beispiel. Wenn Du diese Größe als AluFolie (Quadrat mit Seitenkanten L, selbstklebende Rolle vom Baumarkt) ausschneidest, vielleicht als Päckchen von 1mm Höhe, dann hast Du schon einen Resonator, der an einem Lautsprecher eine Wirkung tun kann. Das ist zwar kein Optavy, aber fast.
Für gesundheitliche Nebenwirkungen will ich keine Verantwortung übernehmen, nadelscharfe Elementarfrequenzen sind meiner Ansicht nach nie gesund. Frithjof hat allerdings bei Eisenoptavys nichts negatives gemerkt, aber bei Kupfer auch nicht, und davon kriege ich Metallgeschmack (wenn ich ihn lange in der Hand habe), also ist was.
Diese L-Längen kann man auch benutzen, um Kabel zu dimensionieren (Z=13 für Alu, Z=29 für Kupfer usw.), die haben dann weniger Widerstand, bzw. schwächen Klirren ab. Ein kleiner Trafo mit einem Cu-Optavy wird weniger warm als vorher. Die Wirkung bleibt aber noch lange drin, wenn man ihn abnimmt, da muß man Vergleichsmessungen VORHER machen. Das Resonanzpäckchen sollte erst kurz vor dem Anbringen gebaut werden. Eine Vergleichsmessung mit dem fertigen Päckchen im Schreibtisch ist vielleicht nichts wert, weil er bis zu 5 m auf Bauteile wirken kann, die Resonnaz setzt sich sogar im StromNetz fort. Die Schwingungen kleben wie UHU-Leim. Abschirmung nicht bekannt. Neuland. Eigenverantwortung.

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]