Re: Tornado und Magnetfeld ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 16. Juni 2003 11:10:10:

Als Antwort auf: Tornado und Magnetfeld ? geschrieben von PE am 15. Juni 2003 18:33:33:

>Immer diese Vereinfachungstheoretiker .
>Alles kreist im Universum .

Es kreist in Spiralen, die sich wieder schließen.
Das ist mehr qualitative Genauigkeit, als "irgendwie kreisen" .

>Also muß alles eine Beziehung haben.

Alles wird verbunden durch die Urschwingung, die sich in jeder neuen Form anders zeigt. Es bleibt trotzem die Urschwingung.

>Und was sollen Tornado und Blitz und Magnetfeld gemeinsam haben ?

Die Torkado-Struktur.
Du hast die Suche hier vielleicht nicht verfolgt.
So einfach, wie es Dir jetzt erscheint, ist es gar nicht.
Siehe
http://alle24.de/archiv/2315.htm .
Da habe ich das erste Mal den R-Torkado gemalt, von dem ich jetzt rede.

Hier
http://www.alle24.de/archiv/2667.htm
steht noch der L-Torkado drin (gespiegelt) - als einzige Wirbellinie (Magnetlinie) eines Magneten.
So wie die meisten Leute die Magnetlinien kennen, sind sie gar nicht. Sie wickeln sich leicht spiralig um den Stabmagneten, kommen oben auch gedreht heraus. Eisenstaub in Flüssigkeiten über dem Pol zeigt das gut.

Es geht hier um die räumliche Betrachtungsweise aller Dinge.

Verstehe bitte den neuen Hintergrund:
WENN die Torkado-Struktur eine Pumpwirkung hat, dann pumpt auch jeder Permanentmagnet ständig sein "Feld" aus einer externen Quelle. Mit dem Magnetisieren wird nur die Pumpe gerichtet und gestartet.
Wenn es nicht so wäre, könnte man mit der MEG nicht aus dem Magneten Energie ziehen ohne Ende.

Der Tornado/Hurrican besteht auch nicht nur aus dem inneren Schlauch, den man sehen kann. Es gibt immer die äußere Gegenbewegung nach unten, die ist viel weiter weg vom Zentrum und überhaupt nicht verdichtet, deshalb unsichtbar.

>Außer Ausgleich der aufgeladenen Materie ?

Ja, aber in einem GESCHLOSSENEN Kreis.

>Dass dem Hauptstream des Blitzes ein Gegenblitz entgegenwächst - weiß schon manch Abiturient .

Es war in dem Film KEIN Gegenblitz. Das Glühen begann Sekunden VOR dem Blitz.
Wie eigentlich soll sich denn der Blitz orientieren ? Er kommt aus einer Über-Ladung und schaut sich dann von unterwegs aus um, wo er nun am besten einschlägt ? Wo zieht ihn das Gegenpotential hin ? Was kann die Landschaft dafür, daß da gerade ein Gewitter drüber zieht ? Der Blitz schlägt nachweisbar NICHT immer in die allerhöchste Stelle ein, sondern nimmt oft rätselhafte Wege.
Im Anschlußposting mein Desktopbild mit Blitz. Da ahnt man die Eiform des (viel größeren) Gesamtsystems, wenn man sich vorstellt, daß das Leuchten nur der komprimierte innere Bewegungsteil ist. In der (unsichbaren) Außenbewegung des Energieflusses wird unten die Landschaft mit einem Kreis getroffen, der sich zusammenzieht und dann ungefähr in der Mitte das nächstbeste Objekt zum Blitzableiter macht.

>Irgendwie ungenügend .
>Und solange alles zusammengewurstelt wird - verstehen wir kaum Einzelmechanismen .

Mag sein, meine Darstellung läßt zu wünschen übrig. Das Erklären ist nicht mein Ding. Deshalb warte ich hier auf Fragen, um das für Euch Unklare besser auszuleuchten. Bitte frage weiter, es ist notwendig.

Ich habe in letzter Zeit so viel kapiert, wie einfach das alles ist. Aber wenn man es aufschreibt, wirkt es nur trivial und die eigentliche Tragweite wird übersehen.

Bin dabei, Meyls 3.Band (Elektrom.Umwelt.) zu lesen. Da hat er wunderbar herausgearbeitet, wo überall die Skalarwellen in Organismen auftreten, welche Therapieformen wie damit arbeiten. Soweit alles perfekt.
Er geht auch auf Aura und Chakren ein, und verkennt, daß die Aura eben KEINE Skalarwelle ist, sondern das Gegenteil.
Er TRENNT Skalarwellen (Longitudinalw.) und Transversalwellen. Er meint, da gibt es eine zeitliche Trennung: mal die, mal die, je nach Ausbreitungsart.
Das ist falsch. Da wird schon wieder die Hälfte übersehen, die Rückseite der Medaille.
Er schwärmt von paralleler Bildpunktübertragung per Skalarwellenbündel. Schön. Aber was bedeutet das, wenn es technisch realisiert ist ? Das Bild kommt superschnell an, aber die "Aura" des Bildes - der Rückweg der Information im Außenfluß - , die wird irgendwo außerhalb der Erdkugel für Störungen sorgen, die sich dann keiner erklären kann.
Für den Aufbau einer Skalarwellenverbindung sendet man erstmal einen elektromagnetischen Suchimpuls (wie der Blitz im Außen-Ei seine Abtastwelle). Dann wird die stehende Welle aufgebaut. Wenn sie steht, hat man innen den schnellen Skalarwellenkanal und moduliert ihn energiearm. Die Stehwelle hat ihren Rückweg aber NICHT im Skalarwellenkanal (meine Behauptung), sonden weit außerhalb davon als Transversalschwingung. Die ganzen Verluste (innen wie außen) werden aus der natürlichen Pumpwirkung gedeckt (wenn man so will: aus Freier Energie).
Heutige elektronmagnetische Strahlung aus Dipolantennen verzichtet auf den Torkado-Aufbau, damit auf die natürliche Pumpwirkung, und muß das Ganze mit Zusatzenergie "durchdrücken".

Bitte weiterfragen !


MfG
Gabi





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