Re: Gewicht als induzierte Eigenschaft


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Geschrieben von Gabi am 15. November 2002 10:50:06:

Als Antwort auf: Re: Gewicht als induzierte Eigenschaft - Ergänzung 4 geschrieben von Gabi am 15. November 2002 09:07:53:


Immerhin gibt es da noch die Jäckel-Gleichung (er war vor allem ein Mathe-Genie):
(-1.618034)^(-n) + 1.618^n = Z

Mit n ganz, Z = ganz = 2,1,3,4,7,11,18,29,...
Jedes neue Z ist Summe der beiden Vorgänger, wie bei der Fibonacci-Reihe. Es generiert sich phi wieder neu ( 29/18=1.611.., 47/29=1.620.., ... )

(-1.618034)^(-0) + 1.618034^0 = 2
(-1.618034)^(-1) + 1.618034^1 = 1
(-1.618034)^(-2) + 1.618034^2 = 3
(-1.618034)^(-3) + 1.618034^3 = 4
(-1.618034)^(-4) + 1.618034^4 = 7

Hier taucht die 7 auch auf, gleich nach der 4 und der 3. Die 5 fehlt, sie steckt ja im phi=(sqrt(5)+1)/2=1.618034..
Inversionen (Reflektionen am Kreis/Kugel) emittieren oder absorbieren ein Quant (die"+-1"):
1/phi=phi-1=g
1/g=g+1=phi

phi*phi-1=phi
Das sieht aus wie beim Apfelmännchen Zo=Y=phi, C=-i . Die Juliamenge bei C=-i ist absolut irrational, hat nur unendlich dünne Chaoslinien (Antennen mit Dreierkreuzung), in denen sich kein einziges kleines Apfelmännchen befindet.

MfG
Gabi





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