Merkaba als Raum-Zeit-Vehikel


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 05. Mai 2001 12:54:14:

Hypothesen für ein Teilchenmodell

Jede massebehaftete Materie entstand aus einem meylschen Potentialwirbel (www.k-meyl.de). Innen ist die Konzentration so groß geworden, daß der Urstoff kondensiert ist. Die Festkörperoberfläche ähnelt einem Schwarzschildradius. Um die Materie herum ist der ursprüngliche flüssige Wirbel des Urstoffs noch vorhanden - eine rotierende Ätherhülle. Die braucht man zur Erklärung der Gravitationswechselwirkung, die sich auf hydrodynamischen Auftrieb reduziert (Massen gegeneinander gezogen, die Größere bestimmt die Achsenrichtung - ein Einschwingprozeß).
Nach Meyl können neutrale Teilchen Potentialwirbel sein, deren Ladung dynamisch wechselt. Ihr umgebendes Eigenfeld wechselt genauso, so daß nach außen trotz Umpolung nichts zu merken ist. Eine Flugbahn geht gleichförmig vorwärts, trotz unmeßbar hoher Hochfreuenz. Das zeitliche Nacheinander des Ladungswechsels nach Meyl könnte auch ein Räumliches sein:

Hier nach Gabi Müller und Drunvalo (Drunvalo:"Die Blume des Lebens", Band 2, KOHA Verlag, Auszüge Link unten):

Die rotierende Hülle ist am Anfang doppelt, zwei gegeneinander gedrehte Schichten. Dadurch kann sie bei Bedarf aus dem Urstoff, wie aus dem Nichts entstehen (Drehimpulserhaltung). Die äußere Schicht ist dünner (im Verhältnis Goldener Schnitt), dafür schneller. Die innere Schicht muß wegen ihrer Drehrichtung (Uhrzeigersinn) die Eigenschaft haben, sich einzuwickeln, kompakter und dichter zu werden. Die ist in Resonanz mit einer kosmischen Hauptdrehung, die äußere nicht (oder umgekehrt ?).
Der Mentalkörper außen ist linksdrehend, der Emotionalkörper (körpernah) rechtsdrehend. Sie sind verschachtelt wie zwei Zentrifugen in Gegenrotation mit derselben Drehachse. Wenn der Ausgleich gut ist, ist der Stoff elektrisch neutral. Überwiegt eine (Feld-)Drehung oder dreht auch noch der innere/physische Körper (Spin 1/2), dann ist er elektrisch geladen und vollführt Spiralen im Magnetfeld. Der Neutrale möchte das wohl auch, aber er kann nicht, er müßte sich zerreissen in 2 Richtungen.
Dieses Merkaba-Feld soll alles umgeben, auch unbelebte Materie. Wir sind aber mit Hilfe des Bewußtseins in der Lage, die beiden Gegendreh-Felder mit Hilfe der Merkaba-Meditation richtig zu synchronisieren, wie sie im Moment ihrer Entstehung waren und man soll damit den zugehörigen Raum/Zeit-Anteil wieder zusammenrollen können (körperlich Fliegen mit einem UFO aus psychisch erzeugter Energie, auch mit Kontakt zur 5.Dimension). Die Schwerelosigkeit (UFO-Flug) wird leicht erzeugt, weil die rotierenden Ätherhüllen sich gegenseitig aufheben, damit fehlt die eine überwiegende Zirkulationsströmung (wie wenn man dem Tragflügel eine oben nach vorn laufende Gegenströmung gleicher Stärke überlagern würde). Es gibt auch technisch gebaute Versuche (Montauk-, Philadelphia-Experiment), den Raum zu falten, die als (Zeit-)Unfälle endeten. Es müssen dabei zwei Doppeltetraeder und ein Zentralfeld elektromagnetisch/psychisch aktiviert werden. Dann sind an allen Linienkreuzungen senkrechtstehende Energieflüsse, die mit dem Zentralfeld rückgekoppelt sind und sich positiv verstärken, bis sie das Feld des biologischen Körpers kompensieren.

Herzliche Grüße
Gabi





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