Re: Wollknäuel, Eischale, Spaghetti oder Makkaroni ?


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Geschrieben von Gabi am 05. Mai 2001 09:21:12:

Als Antwort auf: Re: Wollknäuel, Eischale, Spaghetti oder Makkaroni ? geschrieben von aeiou am 05. Mai 2001 07:46:40:

Hallo aeiou,

>>Wenn man von außen nach innen wickelt (Skineffekt, Magnetwirbel), muß eine Hohlwelt angenommen werden (oder Makkaroni-Form ?).
>das tunnel nach dem sterben ? sind wir dann ein elektron im kabel ?

Oder wir wandern nach dem Leben im Zeitbaum innendrin herum, wie in einem echten Baum.
Angenommen, unser Leben ist ein Blatt am Zweig und unsere Augen sehen die Blätter anderer Äste, wie den Ast mit dem Zweig der Katzen, den Ast der Pflanzen oder den ganz tiefliegenden der Steine. Unser eigenes Zweiglein (alle Inkarnationen) hängt am Ast der Menschen.
Wenn wir sterben, verlassen wir das Blatt, das leblos wird. Wir müssen im Blattstiehl zurück zum Baum, unsere Essenz wird aufgenommen im Meer des Baumsaftes. Später besiedeln wir wieder eine neue Knospe und übernehmen die Funktion einer Pflanzen-Elfe ( die es dann genauso gibt wie uns).
Unser Weg durch den Stiehl sieht aus wie das Nahtodes-Tunnelerlebnis nach Kübler-Ross.
Der Pflanzensaft ist der Große Geist oder Manitu oder so. Er hat frequenzspezifische Trägerwellen mit aufgeprägten Infos des früheren Blattdaseins.
Wir lösen uns also nicht gleich auf im Saft, sind dort eher Meylsche Potentialwirbel und siedeln uns immer bei Frequenzgefährten an (auch Anziehung gleicher Ereignisse im Leben). Die "Ältesten" sind oben im Prana-Licht (etwas Unaussprechliches hier), ihr Aufbau paßt genau zum Licht, sie sind in Resonanz, weil sie nie ein Schatten trifft. Wir dagegen dürsten nach Licht, suchen es und nennen es Liebe.

Der Saft sei mit Euch! :)
Gabi




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