Donuts ?


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Geschrieben von Gabi am 06. Mai 2001 17:06:11:

Als Antwort auf: Re: Wollknäuel, Eischale, Spaghetti oder Makkaroni ? geschrieben von aeiou am 06. Mai 2001 13:33:27:

Hallo aeiou,

>gibt es nirgends die form von donuts ? sie fehlt auch in der ueberschrift.

Du hast recht. Sie entstehen an einer ringförmigen Quelle, zum Beispiel den zum Kreis geformten Lippen des Rauchers. Vielleicht hat die Natur nur punktförmige Quellen, die dann die Kugellösung zur Folge haben ?

Aber Lippen sind ja schließlich auch Natur. Eher gibt es keinen Punkt (die Null ist vermutlich mini-kreisähnlich).
Und: Wenn es raumgreifende Spiralen gibt (einzige natürliche Wasserbewegung nach Schauberger), dann gibt es auch Spiralen von Spiralen. Der Donut ist dann ein symmetrischer Sonderfall, der so geschlossene Linien hat, daß ihm dasselbe Schicksal ereilt wie dem Potentialwirbel. Er hat Teilchen-Eigenschaften und kann nicht detektiert werden ohne seine Zerstörung. Und weil Maxwell sowas nicht berücksichtigt hat (nichtmal die Kugel), hat es möglicherweise auch Meyl vergessen. Es liegt der Struktur der Maxwellgleichungen noch ferner.

In einem Vortrag von Sananda (eher spiritueller Art, aber zum Thema) wurde NUR von Donuts gesprochen, wobei der Goldenen Schnitt im Aufbau eine Rolle spielen soll. Drei Beispiele fallen mir noch ein: Das Licht, der Gesamtkosmos, und das rote Blutkörperchen (Erytrozyt als nächster Mikrokosmos).

Noch ein Hinweis:
Mein Mann hat manchmal Visionen aus der Welt der Atome. Einmal hat er geträumt (in der Ruhephase einer Heilhypnose - ich bin auch Heilpraktikerin) vom Aussehen des Planckschen Wirkungsquantums. (Wir waren einer Meinung, daß solch eine Größe kein Skalar ist.) Es war eine Dreifachspirale von der Form eines Donuts.
Aufgrund meiner Fraktal-Erfahrungen nehme ich an, daß diese "Wicklungen in Wicklungen" durchaus nach innen noch mehr Ebenen haben können als drei, nur sind die übrigen dann unscheinbar klein.

Es läßt sich jedenfalls damit schön der Raum füllen (Kompaktifizieren). Und die Biologen kennen sowas von der DNA.
Irgendwie so ähnlich habe ich mir immer das "Lichtaufwickeln" zum Nukleon vorgestellt.

Die Hausfrauen kennen es vom Bindfaden, den man unter Zugkraft lange verdrillen kann. Läßt man die Spannung nach, ohne daß die Verdrillung raus kann, faltet sich der Bindfaden spontan in Mehrfachspiralen, oft mit scharfen Knicken drin.
Hallo Kollegen von der Perfektionsphysik - wie wärs mit einer Bewegungsgleichung für den Faden ?


Herzliche Grüße
Gabi




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