So hat Dingel angefangen


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Geschrieben von Skywalker am 18. August 2002 14:02:08:

Als Antwort auf: Re: Muss man das jetzt alles lesen ? geschrieben von Gabi am 18. August 2002 12:04:47:

Wasserauto von Daniel Dingle

Der Philippino Daniel Dingle der in Armmut lebte hat es geschafft, auch mit primitiven Mitteln solch einen Effekt in Funktion zu bringen.

Er verwendete anfänglich einen alten Autobleiakkumulator(Batterie), den er in einen Edelstahlkasten setzte. Dieser Kasten war von der Karosserie elektrisch getrennt. Weil der defekte Akkumulator bei dem ständigen Ladeprozeß sehr viel Wasserstoff und Sauerstoff produzierte, legte er einen Schlauch von dem Kasten zu dem Ansaugkanal des Benzinmotors.

Als die Hochspannung des Hauptzündkabels wegen einer Beschädigung und Nässe laufend auf den Edelstahlkasten überschlug, lief der Motor kraftvoller und sparsamer. Dann verfolgte er dieses Phänomen einige Wochen, und veränderte und verbesserte laufend etwas an dieser Anordnung. Danach begann er spezielle Elektrolysenzellen zu bauen, die er mit einem Elektonen-Plasma energetisierte, in dem er zwischen den Elektrolyseplatten isoliertes Kabel legte und an eine Zündspule (Teslatransformator) legte.

Weil in seiner Elektrolysezelle bei 12 Volt 5-10 Ampere Strom fließen, benötigt er ein Wasserzirkulationssystem in dem sich ein Kühler und ein Wasserfilter befindet.

Zwischen den Platten befinden sich Neodymmagnete mit Spulen umwickelt, um die Energetisierung zu verstärken.

Die Elektrolyse wird nur benötigt, um die elektromagnetischen Wirbel des Elektronen-Plasmas auf die Frequenz des Wasserstoffes und Sauerstoffes zu informieren formatieren.






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