Re: Experimente am Schauberger-Trichter


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 16. August 2002 20:48:32:

Als Antwort auf: Re: Experimente am Schauberger-Trichter geschrieben von Harald Schnäubel am 13. August 2002 17:29:55:


>Der Trichter erinnert stark an einen quantengekoppelten Asynchronkompensator, der z. B. in oszillierenden Gravitonantrieben Anwendung findet. Dabei entstehen Fluktuationen von Teilchen, die mit steigender Massendichte Welleneigenschaften offenbaren, so dass eine phononische Streumatrix entsteht,

Verstehe. Die Materie ist ganz schnell kaskadenmäßig "durchzuschalten" in den atomaren Bereich, weil das Wasser das Bestreben hat, nur eine ganz dünne Schicht zu bilden (wie beim Skin-Effekt, oder DER Skineffekt ?). In dieser dünnen Schicht sind die dicksten Wirbelschläuche auch schon dünn. Der Schauberger-Wirbeltrichter bildet ein "feines" Gewebe schon im Start.
Warum dünne Schicht?
Im Berliner Technikmuseum kann man einen mannshohen Wasserzylinder sehen, der erst voll läuft (ebenfalls schräger Einlauf), und dann wird unten der Stöpsel gezogen, wie in der Badewanne.
Im Gegensatz zur Badewanne kann man schön von der Seite sehen, welche Form der hohle Wirbel bekommt, vor allem in der Tiefe: Wie ein Hurrican. Oben der hyperbolische Trichter und unten ein in sich gewundener Schlauch, der wie eine Nabelschnur aussieht und auch rhythmisch zuckt.
Da hier das Wasser gleich auslaufen darf, würde es auch gern eine hohle Mitte (Hurrican-Auge) haben, aber es gibt hier kein "außen". Die "hohle Mitte" ist aller Platz, den das Wasser hat. Also muß es sich an die Wand pressen.

>die als akustischer Impedanzwandler dafür sorgt, dass ein sogenannter Schallübergang (sound transfer) stattfindet. Dadurch "schluckt" der Kompensator allen Schall (in Anlehung an ein "schwarzes Loch" in der Astrophysik wird er daher auch oft als "taubes Loch" bezeichnet ("deaf hole")),

Der Elektrosmog wird weggeschluckt (wie eigentlich?). Und zwar der akustische Anteil, der den Smog speichert: Kein geordnetes Speichermedium (Luftwirbel, wie Schall in Schallplattenrillen) - keine Smog-Streuung. Das ist, wie man man die Platte (Raumluft) neu formatiert, möglicherweise mit perfektem Chaos.

Und bis sich die neuen Luftwirbel gebildet haben, die ihre Quelle aus dem primären Elektrosmog beziehen, braucht es Zeit. Die Meßapparatur kann wahrscheinlich nur die wirbelverstärkten (zeitlich addiert) Sekundär-Smog-Wirkungen messen.
Deswegen die Meßpause lange nach Ausfluß des Wassers.

>und es findet eine adiabatische Entkopplung von der physikalischen Umwelt statt. Die isoenergetische Kompensation der Fluktuationen findet aber statt durch eine kaum wahrnehmbare optische Frequenzverschiebung: der Kompensator erscheint dem Betrachter rötlich.

sollte man mal genau untersuchen (Thermokamera).

Du bist also echt von Morgen ?

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]