Re: Experimente am Schauberger-Trichter


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Geschrieben von Harald Schnäubel am 13. August 2002 17:29:55:

Als Antwort auf: Re: Experimente am Schauberger-Trichter geschrieben von Uwe Hohlbein am 13. August 2002 06:40:54:

Der Trichter erinnert stark an einen quantengekoppelten Asynchronkompensator, der z. B. in oszillierenden Gravitonantrieben Anwendung findet. Dabei entstehen Fluktuationen von Teilchen, die mit steigender Massendichte Welleneigenschaften offenbaren, so dass eine phononische Streumatrix entsteht, die als akustischer Impedanzwandler dafür sorgt, dass ein sogenannter Schallübergang (sound transfer) stattfindet. Dadurch "schluckt" der Kompensator allen Schall (in Anlehung an ein "schwarzes Loch" in der Astrophysik wird er daher auch oft als "taubes Loch" bezeichnet ("deaf hole")), und es findet eine adiabatische Entkopplung von der physikalischen Umwelt statt. Die isoenergetische Kompensation der Fluktuationen findet aber statt durch eine kaum wahrnehmbare optische Frequenzverschiebung: der Kompensator erscheint dem Betrachter rötlich.




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