Re: Tesla - Trafo (automatisch berechnen)


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Geschrieben von Neutrino am 21. November 2007 00:38:33:

Als Antwort auf: Re: Tesla - Trafo (automatisch berechnen) geschrieben von Cobra am 20. November 2007 14:24:36:

>XXX
>Das ist zwar "nett", aber mit einem echten Teslatrafo hat das m.M. nicht sehr viel zu tun, wie bereits geschrieben. Da es hier um freier Energie geht (gehen sollte), sind solche einseitig männlich geprägten "Wer hat den längsten Funken"-Trafos nicht wirklich hilfreich. Auch wenn Elektrizität eigentlich egal in welcher Form faszinierend ist.

***
Die Betonung lag ja auf "nette", es fehlt hier leider die Berücksichtigung der Lambda/4 Spannungsresonanz über die Wicklungslänge um das ganze noch weiter zu optimieren.

Den längsten Funken hat ohne Zweifel Tesla produziert, wenn das nicht sehr männlich war, dann weiss ich auch nicht, ganz zu schweigen von seinem phalischen Transmitterturm, der ja in Flammen aufging. ;-)

>Die Energieausprägung mit der ein Teslatrafo arbeiten sollte liegt m.E. nicht im polaren (elektrisch, magnetisch) Bereich, sondern im neutralen ("Vril")Bereich. Magnetismus und Elektrizität, so wie wir sie bisher messen und wahrnehmen, sind Sekundäreffekte der Dynamik des neutralen Mediums/Formkraft.
>
>Gruß

***
Vermutlich sollte die Flachspule (ca. D = 2.5 m) genauer untersucht werden (bei einem bekannten Bild, hinter Tesla zu sehen) auf das Tesla besonderen Wert gelegt hat es der Nachwelt zu hinterlassen.

Bifilare Wicklung(en)?, welche Resonanzfrequenz(en)?, Wechselwirkung mit (kurzlebigen) Myonen - Kaskaden? <-- (Vril?)

Ist Alles noch offen, oder?

G.






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