Re: Wasserbrücke
Geschrieben von Neutrino am 13. November 2007 23:19:02:
Als Antwort auf: Re: Wasserbrücke geschrieben von Cobra am 13. November 2007 00:03:45:
>>>"Da kann man vielleicht auch die Resonanz-Frequenz (eine Subharmonische) für die Wasserzerlegung ausfiltern, wenn der Faden plötzlich/frühzeitig reißt und 'verdampft'."
>>>Das hört sich schlau an.
>>>Der mögliche meßtechnische Nutzen dieses Aufbaus geht mir auch schon die ganze Zeit durch den Kopf.
>>>Wobei dann m.M. eher die Pulsweite, die Flanken und Pulsfolge auschlaggebend sein müßte.
>>>Und das muß man mal erst bei Hochspannung steuern können! Das ist doch das Problem, die präzise steuerbare Hochspannungsquelle!
>>>Da gehts wohl wieder mit Röhrentechnik los...
>>>:-(
>>>Wo waren denn nur wieder die Vakuum-Thyristoren und Vakuum-dioden und regelbaren vakuum-kondensatoren...;-)
>>>Aber wahrscheinlich tuts auch ein Solid-State Teslatrafo...dannn kommt die Pulsmodulation eben auf die HV-HF.
>>>Also ich bau mir jetzt einen passenden.
>>Dummschwätzer
>XXX
>Das war auch halbwegs "spaßig" gemeint, ist doch offensichtlich!
>Die Herausforderung eine präzise in Frequenz und Wellenform steuerbare HV-Quelle bereitzuhaben, welche bei Bedarf auch Leistung liefern kann, ist aber ernst - und m.M. ein schwerwiegendes Problem für "Privatforscher", die mit HV hantieren wollen/müssen.
>Wer behauptet, daß das kein Problem wäre, hat sich damit entweder noch nicht auseinadergesetzt oder "hunderttausende Euro" für diese Zwecke übrig.***
Hatte mich auch schon umgeschaut wegen HV - Geräte, bei geringeren Ansprüchen gehts evtl. auch mit solchen Geräten.Bei Google eintippen "30 - 40 KV Hochspannungsnetzteil Schaltplan", und schon findet man etliche Hinweise.
Am Einfachsten sind Hochspannungskaskaden, nur niemals ohne hochohmigen Abschlusswiderstand betreiben.
Bei alten Kopiergeräten sind welche in Kunststoff vergossene drinn, und genau solche hatte sich selbst zerstört
weil eben der Abschlusswiderstand fehle als ich sie nach dem Ausbau in Betrieb nahm.Funkenüberschläge von ca. 3 bis 4 cm waren jedenfalls einige Minuten sichtbar, naja leider. ;-)
Ein kleiner geschichtlicher Überblick über die verschiedenen Hochspannungsgeneratoren
Die hingegen sind unbezahlbar für Normalsterbliche, Varianten von HochspannungspulsgeneratorenVielleicht schenkt ein Institut mal ein defektes her, für die Privatforschung?
Nach wie vor ist ein TESLAGENERATOR was schönes, und wenn man eine kleine Röntgenröhre aus einem ausgemusterten
Zahnarztlabor, irgendwo auf dem Schrottplaz bekommt, dann ist das wie Weihnachten für einen Bastler,
denn damit kann man auch die Hochspannung gleichrichten und sogar teilweise die Hochfrequenzen!Zusätzlich gibts den Hochspannungs - Torroidtrafo für 50 Hz und das mit viel Leistung dazu, nur leider ist oft das innen
befindliche Öl meistens unbrauchbar und sollte erneuert werden,... wenn man Glück hat funktioniert jedoch alles.Für nur einige KV eignet sich evtl. Mosfet Stabilisiertes Hochspannungsnetzteil
Bitte unbedingt über die "Praktischen Ergebnisse" hier berichten, damit nicht Alle die gleichen Fehler wiederholen müssen. ;-)
G.