Die Grundstruktur der Welt ist einfach.


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Hugo Rivinius am 01. November 2006 17:43:03:

Die Welt ist in ihrer Grundstruktur sehr einfach.

Die Physik gibt heute eindeutige Hinweise auf die einfache Grundstruktur der Natur. Alles ist Äther. Kompliziert und unüberschaubar wird die Welt erst ab der Molekularebene aufwärts.
Kosmologie zeigt dass alles im ganzen Universum aus einem Stoff dem Äther ist. Das Vakuum ist der Äther. Er hat dieselben Materiellen Widerstände Epsilon und Mi wie alle Materie.
Chemie zeigt dass alle Materie vom Atom bis zu den Galaxien aus zwei EM. Ladungen Elektron und Proton besteht. Und die Ladungen haben wie das Vakuum materielle Widerstände Epsi. und Mi.
Astronomie zeigt dass alle Atome mit derselben Frequenz schwingen wie in der Sonne. Und das durch Gravitation aus zwei Ladungen, Atome, Wasserstoffwolken, Fixsterne, und Galaxien entstehen.
Neutronensterne entstehen beim Kollaps normaler Sterne aus deren Elektronen und Protonen. Und sie zerfallen auch wieder in sie, in ca. 12 Min., wenn sie nicht in einem Atomkern gebunden sind.

Was ist Gravitation?

Gravitation ist der Vorteil der Anziehenden Wirkung gegenüber der theoretisch gleich großen Abstoßenden Wirkung der EM. Kraft im EM. Äther Feld. Der Wirkungsvorteil entsteht weil.
Gegenpolige, sich anziehende Ladungen und ihre EM. Felder, sich und ihre Quellen aufeinander ausrichten, und damit ihre Feld- Wirkung aufeinander verstärken.
Bei gleichpoligen, sich abstoßenden Feldern ist es umgekehrt. Die Felder verdrängen sich und ihre Quellen voneinander weg, und schwächen damit ihre Wirkung aufeinander.

Vier Hinweise der Physik dass Gravitation eine em. Kraft ist.

1.) Gravitation ist eine em. Kraft wie die Coulombkraft.

Laut Wikipedia bedeutet Masse große Menge. In diesem Fall, (wie in der Atom und Kernphysik),
“m“ = große Menge EM. Ladungen. Man kann in diese Gleichungen anstatt “m“ auch “q“ einsetzen, weil hier m so etwas wie ein Synonym für q ist. Also m = Menge von q in einem Körper.
Die zwei Gleichungen für EM. Kraft und Gravitation haben die gleiche mathematische Form.
Wenn man die beide, aus rechentechnischen Gründen, frei gewählten Feldkonstanten weglässt,
und in die Newtongleichung Ladung q * q anstatt m * m einsetzt, sind beide identisch.

Newton Gleichung ---(m*m)--- q * q / r * r und Coulomb Gleichung q.* q / r * r.

2.) Gravitation ist keine Körperkraft, wie Newton glaubte.

Gravitation ist eine fundamentalere Kraft die schon im Mikrokosmos wirkt wo es keine Körper gibt.
Sie entstand beim Urknall gleichzeitig mit den em. Ladungen, Elektron und Proton als es im Universum noch keine Körper gab. Das konnte Newton noch nicht wissen. Aber wir wissen es.
Die em. Ladungen und Gravitation waren Vorraussetzung und Ursache für die Entstehung der Körper. Erst durch die Wirkung der Gravitation entstanden im Chaos des Urknall- Plasmas, aus den EM. Ladungen, Elektron und Proton, Atome, Wasserstoffwolken, Körper, und Galaxien.

3.) Gravitationsfelder sind Vektorfelder wie alle em. Felder.

Gravitationsfelder überlagern sich und müssen getrennt nach Betrag und Richtung geometrisch summiert werden. Wenn man die, im em. Feld um 90° versetzten Vektoren der EL. Kraft und MA. Kraft addiert, und ihre Leistungen zusätzlich multipliziert, ergibt sich eine in alle Richtungen wirkende Kraft die in der dritten Potenz abnimmt wie die Gravitationskraft.

4.) Gravitation ist keine Raumkrümmung.

Es gibt eine Gravitation, aber bei Einstein gibt es zwei unkompatible Raumkrümmungen.
Eine Lokale Raumkrümmung, um die Mitte aller Körper, wie bei der Sonne und den Galaxien.
Und Globale Raumkrümmung beim Universum, das sich in sich selbst krümmt, ohne eine Mitte.
Rechnen kann man mit Raumkrümmungen nicht, weil keine Krümmungs- Maße definiert sind.
Man rechnet mit Newton bis ca. 280 000 km/s, und nimmt dann die Lorenztransformation dazu.
In Physik, Astronomie, der Raumfahrt und bei Massebeschleunigung rechnet man mit Newton.
Den Einstein und seine RT braucht man dabei nicht. Kein Praktiker kann mit der RT etwas anfangen.

Mehr in www.hrivinius.de Hugo Rivinius Mannheim 01.11.06





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