Re: Neue Ideen zur FE


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 01. November 2006 11:42:16:

Als Antwort auf: Re: Neue Ideen zur FE geschrieben von Cogi am 31. Oktober 2006 23:56:54:

Hallo Cogi,

>"Subteilchen" gibt es nicht, Gabi!
>Was es gibt, sind Verknüpfungen bzw. Überlagerungen von Schwingungszutänden. Doch es ist nichts Materielles, was dort schwingt.

Ich setze Teilchen mit Wirbel gleich und Subteilchen mit Subwirbel.
Bei Besant (Okk.Chemie) lesen wir, dass aus einem UrAtom 49 kleinere selbstähnliche Strukturen entstehen, nachdem die UrAtom-Stabilität verloren ging. Kurz nach dem Zerfall des UrAtoms ist es reine Energie, die sich erst wieder zu Strukturen zusammenfinden muss, auf welcher Ebene auch immer.

Wenn Du eine Suppe mit Fettaugen umrührst, dann sind die alten Fettaugen kurzzeitig verschwunden - zerstäubt in der Suppe, aber nicht dauerhaft gelöst. Nimmst Du den Löffel heraus, wird das Fett sich wieder an der Oberfläche sammeln und sich zu neuen Fettaugen zusammenfinden.

geheizte Katode: Rührlöffel, UrAtome zerfallen, Elektronen entstehen
Anode: Kühlung, Elektronen kondensieren wieder zu UrAtomen

Wenn das alles wahr ist, was damals beobachtet wurde, dann lebt unsere Physik auf einem Müllhaufen falscher Ansätze.

>renommierten Professoren Hans-Peter Dürr (Physik) und Rudolf zur Lippe (Philosophie) sowie der Geograf Daniel Dahm

und alle, auch die Besten, schwimmen mehr oder weniger in Tinte statt in Wasser.

>Dabei bröckelt das Haus längst an anderen Stellen. Stellvertretend seien hier die immensen Probleme der Kosmologie genannt, Stichwort Dunkle Materie oder Dunkle Energie/Kosmologische Konstante. Die poetischen Begriffe dienen seit nunmehr bald 50 Jahren als Tarnung für physikalisch nichtbegründete mathematische Stellschrauben, die das Versagen der Einstein`schen Gravitationstheorie in bestimmten Fällen kaschieren. Sie sind die Joker im Spiel, die man überall einsetzen kann.
>Auch wenn die „Abschaffung“ des klassisch-mechanistischen Äthers zu Recht erfolgte, die Inthronisierung des mathematischen Monstrums Energie-Impuls-Tensor als „Erklärung“ der Gravitation durch Restaurator Einstein verbaute anschließend fast ein Jahrhundert lang den Weg zu einem tieferen Verständnis der Welt.

Das hast Du sehr schön zusammengefasst.

>Die neuen Bauwerke sollten geschlossener, umfänglicher und vor allem beständiger werden, weshalb bisweilen ein Element mit eingebaut wurde, das vorher noch nie in naturwissenschaftlichen Modellen ausprobiert worden war: das Bewusstein bzw. der Geist.
>Aus der Perspektive der Flickschuster erschien das natürlich äußerst kühn, denn das neue Element sollte nicht nur schmückendes Beiwerk sein, sondern gleich eine tragende Rolle spielen.

Auch hier sind wir einer Meinung. Du nimmst nur an, dass ich mechanistisch denke, weil ich nichts über den Einfluss von Bewusstsein schreibe.

Ich halte es einfach für unendlich vermessen, diesen Einfluss, wenn er tragend ist, mit ein paar freien Parametern abzukanzeln. Das wäre einfach der nächste Kardinalfehler.

Ich habe viele Berichte über die Macht des Bewusstseins gelesen, angefangen von Castasteda. Habe eine Menge selbst erlebt: Psychokinese, Telepathie, Auradiagnose mit den Händen. Das hat alles nicht in mein damaliges Weltbild gepasst, ich musste es trotzdem zur Kenntnis nehmen. Mein Mitarbeiter in meiner Berliner Heilpraxis hatte öffentliche Vorführungen gemacht, hat Kurse gegeben, in denen ich Zaungast war und aus dem Staunen nicht wieder herauskam. Fazit: Die Funktion unseres Hirns wird falsch interpretiert. Es kann zwar das Denken verzerren/abschirmen, aber der Gedankenspeicher liegt woanders. Zu ihm haben auch weitentfernte Menschen Zugang.
Dann: Mit Hypnose können wir in die Vergangenheit, über das aktuelle Leben hinaus. Habe in der Ausbildung Haarsträubendes erlebt, und dann später selber einige Menschen zurückgeführt. Traumwelten ausgeschlossen. Nachprüfbare Fakten aus einer mit diesem Körper nichterlebten Vergangenheit gefunden.

> Burkhard Heims Erweiterte Einheitliche Quantenfeldtheorie vereinte in einem geometrisierten sechsdimensionalen Raumzeitgefüge nicht nur Elektromagnetismus, Quantenmechanik und Gravitation, sondern integrierte (verteilt auf zwei Dimensionen) zugleich das Bewusstein als wesentliches Element.
> Für eine breite Akzeptanz durch die Mainstream-Physik jedoch war und ist die Theorie aus deren Blickwinkel einfach zu exotisch.

>Als indirekte Bestätigung für alle Modelle, die eine Wechselwirkung von Geist/Bewusstein und Materie postulieren, kann das Global Consciousness Projekt des amerikanischen Froscherduos Jahn/Dunne angesehen werden, die Ende der Achtziger nach langjährigen und sorgfältigen Experimentalserien nachweisen konnten, dass das menschliche Bewusstsein Zufallsgeneratoren zu beeinflussen vermag. Damit korrespondieren ihre Befunde u.a. mit Rupert Sheldrakes Arbeiten, der mit dem Konzept der morphogenetischen Felder bekannt geworden ist. Das wiederum zu den Forschungsbefunden des deutschen Quantenphysikers Fritz Adolf Popp passt. Sein Theorieansatz besagt, dass die von ihm erstmals in den Achtzigern experimentell nachgewiesenen Biophotonen hoher Kohärenz ein bisher unbekanntes Informations- und Steuerungsfeld bilden, in dem wahrscheinlich auch nichtlokale Quanteneffekte ein wichtige Rolle spielen. Erst dieses Feld ermöglicht das Phänomen, das wir Leben nennen.

Das Feld und die Materie stehen in Wechselwirkung. Das Feld ist primär, die Organik wächst hinein und es kommt NICHT AUSSCHLIEßLICH aus dem DNA-Bereich, weil sonst die Sache mit dem Wissen über frühere Leben nicht möglich wäre.

Ständig weise ich auf Parallelen mit organischen Antennen hin.
Die Quantisierung der organischen Welt mit Wasserstoff- und Kohlenstoff-Resonanz-Längen und -Volumen habe ich herausgefunden mittels Frithjofs Formel, die jetzt endlich auch eine anschauliche Erklärung hat.
Die Erklärung IST MECHANISTISCH, das gebe ich zu. Wenn wir von Stößen reden, brauchen wir Teilchen. Nach dem Stoß haben wir neue Wellen, die auf einmal Teilchen sind und wieder stoßen.
Das geht aber zu vereinen, wenn die Wellen Wirbel sind. Durch die häufige Verdopplung der Größen wird die ganze Welt vernetzt. Auf den Netzknotenlinien marschieren ständig die Informationen wie in einer Rohrpost. Sender und Empfänger muss selbst im Netz sitzen, dann klappt es.
Natürlich basieren die Sheldrake-Netze nicht auf Elementen wie H und C, sie basieren auf allen chemischen Molekülen, die aktuell vorhanden sind.
Ich denke, auch Gedankenformen (ein Buch von Leadbeater) kondensieren chemisch und erzeugen (durch Stöße mit ruhendem Äther) damit weltweit ausbreitende 2^N-Netze.

Der Ungläubige sitzt im Netz der Ungläubigen.
Der Gläubige im Netz der Gläubigen.
Das sind aber Unternetze der körperlichen Resonanzen: Netz der Dicken Großen. Netz der dünnen Kleinen.

>denn auch die Newcomer kommen nicht ohne höhere Mathematik aus.

Das liegt am herrschenden System. Man wird nur ernst genommen, wenn man mit Symbolen um sich wirft. Die Symbolsprache ist der Ausweis, dazu zu gehören.
Diesem Irrtum unterliegst auch Du, Cogi.

Von den Übrigen, und zwar den noch Besseren, die wissen, das kein Symbol die Wirklichkeit (geistig gesteuert!) erfassen kann, hört man in Wissenschaftskreisen nichts.

Vielleicht wäre DAS mal ein Thema zur Kritik.

>Dort macht es natürlich unablässig die sehr real erscheinende Erfahrung, eine unabhängige und separate Entität zu sein, die zusammen mit anderen eine Weile in einem riesigen gekrümmten oder flachen, auf jeden Fall toten Raum lebt. Da dieses individuelle Bewusstsein ausschließlich mit der Blase selbst identifiziert ist, bleibt nach deren „Platzen“ nicht viel übrig, denn sie war schließlich mit einen Körper identifiziert. Überprüfen Sie also sicherheitshalber ihr Weltmodell!
>Den Manifest-Kritikern Claus Peter Ortlieb und Jörg Ulrich scheinen diese Zusammenhänge folgerichtig entgangen zu sein. Wünschen wir ihnen also alles Gute – in ihrer alten Welt.

na ja...
So richtig ohne Eigennutz ist diese neue Religion auch nicht.
Klingt nach der Drohung des christlichen Pfarrers: ... Nur wenn Du an die Geistliche Macht (Jesus - als Frequenzmuster) glaubst, wirst Du nach dem Tode Eingang in die geistige Welt finden. Sonst verschwindest du mit dem Körper, wie Du es geglaubt hast ...

Die haben einfach ihr eigenes Netz, sind noch junge Wesen, müssen sich noch zehntausend Jahre länger quälen, bis sie in die Einheit/Gott/Tao zurückkehren können.
Ich würde am Besten zu den Buddhisten passen, aber es ist wohl auch eine neue Religion: Netz-Resonanzler, Resonisten, Netzonisten ...

MfG
Gabi




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