Re: Dorntorus als erste Veranschaulichung


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Geschrieben von Gabi am 10. August 2006 17:09:29:

Als Antwort auf: Re: Dorntorus als erste Veranschaulichung geschrieben von Manfred Müller am 10. August 2006 10:58:17:

>jetzt schweifen wir etwas zu weit vom Thema ab. Was haben Großkreisnavigation oder Loxodrome mit der Darstellung von räumlichen Gebilden zu tun?

Ich dachte an Beispiele, die keine rechten Winkel brauchen, weil Du so etwas schriebst, obwohl im gezeigten Beispiel nicht verständlich, siehe unten.

In anderen Texten hatte ich mal gemeint, man müsste Koordinatensysteme finden, die auf Spiralen statt Kreisen (Kugelkoordinaten) basieren, weil man dann besser die hierarchische Verschachtelungen von Wirbeln mathematisch in den Griff bekommt.
Prof.K.Meyl wird immer angegriffen mit der Behauptung, er könnte nicht richtig rechnen. Er arbeitet mit zum Kreis gebogene E-Linien. Wären es Spiralen (auch beim normalen B-Feld), dann müsste jeder einsehen, dass es ab und zu vorkommt, dass E-Linien und B-Linien parallel liegen, nämlich wenn man glaubt, dass Fernfelder auf Nahfelder treffen (in Realität liegen Ätherhüllen dazwischen, die auch nichts anderes sind, als E-Felder(bewegter Äther)und B-Felder(fehlender Äther)).

>In meinem ursprünglichen Beitrag ging es darum, daß das kartesische Achsenkreuz bei der Darstellung von räumlichen Gebilden ( Kugel u. Dorntorus ) nicht notwendig ist. Daß man auch ohne variablen Radius die Oberfläche einer Kugel füllen kann, zeigt die empfohlene Animation.

???
Ich sehe dort (Breiten-)Kreise die oben mit Radius Null herauskommen, größer werden bis zum Äquator und dann wieder zu Null schrumpfen. Ihr Mittelpunkt rutscht dabei die Drehachse hinab, um die sich die Meriadiane drehen.

MfG
Gabi




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