Unsere Situation?

[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]

Geschrieben von gast2 am 20. Mai 2006 08:02:00:

Was meint Ihr dazu?
Gruss gast2

Quelle: www.f51.parsimony.net/forum204468

Nach weitreichend übereinstimmenden Aussagen von Leuten die sich in ihre vermeintlichen "früheren Leben" zurückführen ließen, wird ein Mensch hier auf der Erde von den unten aufgeführten blockierenden Faktoren bestimmt, fremdbestimmt, kontrolliert, in die Irre geführt, in Krankheiten hineingetrieben, zu falschen Zielsetzungen angehalten, in den Wahn getrieben, in Leid und Schicksalschläge verwickelt, zur Kriminalität gezwungen, zum Drogenmissbrauch verführt und zu Fanatikern und Selbstmördern degradiert :


ca. 40 schwere traumatische Todes- und Geburtserfahrungen in früheren als auch in zukünftigen Leben
ca. 100 schwere traumatische Erfahrungen mit Bewußtlosigkeit, extremen körperlichen und seelischen Schmerzen
ca. 400 frühere/zukünftige Leben mit jeweils mindestens einem traumatischen Schlüsselerlebnis
ca. 20 existentielle Problemketten, die über eine Zeitlinie von Zig-Milliarden Jahren verteilt sind
ca. 20 Implants mit jeweils 30 Programmzeilen, die einem Menschen sein Karma diktiert
ca. 100 Besetzungen durch Verstorbene, Dämonen, Entitäten und sonstige energetische Wesen
ca. 300 unbewußte Glaubens- und Befehlsprogramme mit jeweils mindestens 30 Programmzeilen
ca. 500 unbewußte destruktive mentale Schaltkreise, die auf unsere Gedanken, Emotionen und Körperfunktionen zugreifen
ca. 50 programmierte, disponierte Psychosomatiken
ca. 20 programmierte, disponierte schwere körperlichen Krankheiten
ca. 20 latent disponierte schwere Schicksalsschläge
ca. 30 unbewußte, widersprüchliche Zielsetzungen und Absichten
ca. 200 ethische Übertretungen in der Vergangenheit allein in diesem Leben, die nachträglich Schuldgefühle und Minderwertigkeiten erzeugen
ca. 10 unbewußte widersprüchliche, komplett systematisierte und in sich logisch aufgebaute Weltanschauungen

Denkt man die Idee zuende, von den oben aufgeführten blockierenden Faktoren gefangen und grundsätzlich begrenzt zu sein, könnte man theoretisch mit entsprechend bereits vorhandenen mentalen, "therapeutischen" Prozessen jene oben aufgeführten Traumas innerhalb von 3 bis 5 Jahren komplett aufarbeiten, bei ca. 10 Stunden Sitzungsarbeit pro Woche.

Möglichkeiten das durchzuführen gibt es genug, auch ohne finanzielle Mittel. Kaum jemand aber kommt auf die Idee das wenigstens zur Sicherheit, aus rein hypothetischen Gründen durchzuziehen, weil man ja schließlich nicht wirklich wissen kann, wie weitreichend und ob unser Leben überhaupt real von solchen Traumas eingeschränkt wird ?

Ich frage mich sehr oft, wie Menschen fest davon überzeugt sein können nicht von diesen Traumas bestimmt zu werden und noch nicht einmal Interesse daran haben das nachzuprüfen ?


Gruß Taja




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