Re: Magnetmotor mit russischer Patentschrift


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Geschrieben von CB am 28. Februar 2006 10:17:05:

Als Antwort auf: Re: Magnetmotor mit russischer Patentschrift geschrieben von skywatcher am 27. Februar 2006 20:44:30:

>Wenn man zum Schieben der Platte nur wenig Kraft braucht, könnte die Anordnung funktionieren - zumindest bei oberflächlicher Betrachtung.
>Bliebe noch das Problem mit dem Schwächerwerden der Magnete, und dann natürlich die Frage woher die Energie nun kommt. Werden die Magnete schwächer, kommt die Energie aus den Magneten, und man hätte nichts gewonnen. Wenn die Magneten nicht schwächer werden, müssten die ja die Energie, die man aus der Maschine rauszieht, auf geheimnisvolle Weise irgendwoher wiederbekommen.
>Das Prinzip ist aber eigentlich so einfach, dass man annehmen sollte, es wären schon viele darauf gekommen. Irgendjemand hätte es dann auch vermarktet, Öllobby hin oder her.
>Mal gucken was man in dem Video sehen kann, das Anatoliy mailen wollte.

Ja , das war oberflächlich , wirkt ja nur wenn Schieber in der Nullzone ist
(das heisst beim Öffnen (und da auch nur zum Teil))
Schwächerwerden des Motormagneten darf nicht überbewertet werden .
Beispiel Fahrraddynamo wie jetzt neu: Waschmaschinenmotoren (ca 500W)
die neue koreanische Waschmaschinen haben und als Flachmotor direkt auf die
Trommel anmontiert sind. (ich denke das nicht soviel Kraft erst IN DIE MAGNETE hineinmauss , die nacher "abzuleisten" ist. Ein langsames Schwächerwerden durch Ummagnetisieren ist sicher
12 Magnete 36 Statorspulen . so ähnlich wie Comtureventilatoren und Festplatten-Motoren . Steuerung der Felder = elektronisch (keine Schleifkontakte.
CB




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