Re: Magnetmotor mit russischer Patentschrift


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von CB am 28. Februar 2006 22:51:32:

Als Antwort auf: Re: Magnetmotor mit russischer Patentschrift geschrieben von Softifex am 28. Februar 2006 17:33:40:

>Hallo,
>Was wäre, wenn das Schieberblatt aus Bismut besteht? Welche Effekte könnte man dann ableiten?
>lg Helmut

Muss ich nachsehen , ob das einen Magnetfluss leitet.
Die üblichen MU-Metalle (z.B. die um Lautsprechermagnete im Fernsehgerät sind (damit Bild nicht "verzieht" oder um Trafos (damit Bild nicht ans Zittern kommt)
Auch um manche Netztrafos im Audio-Verstärker (um kein Brummen in Verstärker einzustreuen) verhalten sich wie normales Eisen . Stahlblech , resp trafoblech,
es mag sein das bei echtem MU Metall "mehr" an Magnetfluss weitergeleitet wird , OHNE ein weiteres feld nach aussen aufzubauen.
Ich müsste mich da weiter klug machen , mein bisheriges Wissen hat im beruf wie
in meinen Experimenten gereicht. (Wenn ich Wissen suche - finde ich ALLES über Google )
Der magnetleitende Schieber hat bei der Maschine um die es geht , die Aufgabe
den "offenen" Magnetkreis nach unten hin abzuschliessen und den Magnetkreis
des oberen Magneten nur "insich" zu behalten (eigener N zu S Pol) , während bei geöffnetem schieber sich die 2 Nord-Pole abstossen werden.

Kupfer Alu Edelstahl (soweit unmagnetisch) werden da nichts bewwirken.
Bismut Wismuth Wolfram , müsste nachsehen --- Tue ich jetzt nicht "nur um
mir Wissen" anzugeben . Schau mal selbst bei Google.de
Zu den Suchworten einfach magnetische Eigenschaften oder sowas hinzuschreiben
damit die Auswahlliste nicht "endlos" wird
Gruss
CB





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]