Re: "..., die wir Elektronen nennen."


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Geschrieben von Wer nennt was wie? am 13. Januar 2006 10:49:24:

Als Antwort auf: Re: Eine Sache verstehe ich nicht geschrieben von Gabi am 13. Januar 2006 07:52:48:

Hallo Gabi,

könntest Du nochmal erklären wer *wir* sind, und was es mit den verschiedenen *Ebenen*, *Hierarchien* von Elektronen auf sich hat.

Interessant dabei ist, daß die Altvorderen von ~1830...~1920 wie Tesla, McFarland Cook (etwas weiter unten im Thread), Reichenbach, Korschelt,..., und viele, viele andere bei weitem mehr *currents*, Ströme erkannt, gesehen, ausgemacht haben, als wir es heutzutage mit unseren Oszi-Krückstöcken messen können.
Auch der Joe (von/mit der Zelle,) sieht im magnetische Feld eines Dauer-/Elektromagneten ein Ineinanderfließen von Elektronen (verschiedenen *Spins* (und Polarisierung??)), die aus beiden Polen austreten und sich in ihrer (elektr.) Wirkung aufheben.
Der *Trick* bei den damaligen, um über den Tellerrand hinauszukommen, war folgender: Alles was uns unser Oszi heutzutage als einfache Schwingung vorgauckelt, stattdessen als *Resultierende*, als Überlagerung von mindestens zwei Schwingungen zu erkennen.
Reichenbach(?) oder Korschelt(?) (habs mal wieder nur überflogen, großes Problem von mir) meinte, daß die Odschwingung (Ätherstömung), (das Fließen des Od an einem Leiter), einen entgegengesetzten Fluß an Elektronen im Leiter hervorrufen würde.
Bei McFarland Cook dasselbe. Der hat in jeder Spule *zig* Paare von *currents* beschrieben. Mir scheint dem gehts in seiner Anordnung, die eigentlich nichts mit der beigefügten Zeichnung zu tun hat, in erster Linie um Resonanz. Perfekte, absolute Resonanz hat`s Tesla beschrieben. Da haben auch ständig lokale, verteilte Kapazitäten mit dabei zu sein. Der pysische Aufbau muß dann auch dieser Lammda/4- Wellenlänge genügen: Am einen *Leitungsende* nur Spannung (Strom=0); am anderen nur Strom. Ein Resonanz-Gebilde das von einer natürlich vorkommenden Schwingung gefüttert wird.

Ein anderer Strom den wir auch nicht messen, ist der *Kernstrom*, der laut T.E.Bearden energiemäßig exakt gleich groß ist wie unser bekannter *Hüllen-*Strom. Ich hab mir den unelastischen Impulsstoß damit erklärt: Ein harte Metallkugel fällt auf harten Betonboden und erreicht beim Rückstoß beinahe 50% der Ausgangshöhe. Beinahe bedeutet, Mutter-Erde weicht ebenfals zurück (0.000....01%). 49,99999....999% sind Kernstrom in der Kugel für Rückstoß. 49,999...99% sind Elektronentrom in der Hülle, der sich teilweise als (Infrarot-)Strahlung hier in der Realität bemerkbar macht und zum anderen (größeren) Teil in der RaumZeit verschwindet. (Ist die Korona auf der Hochspannungs-Freileitung dasselbe?). 0,0000....01% wären noch der Elektronenstrom in der Erde.

Soweit so gut. Hat grad so gut geklappt mit Schreiben.

Gruß
H




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