Re:


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Geschrieben von Gabi am 09. Januar 2006 13:25:53:

Als Antwort auf: Re: "Der Elektron Irrtum" geschrieben von Bernd am 09. Januar 2006 11:30:23:

>>Besonders interessant finde ich dort folgenden Beitrag:
>>Der Elektron Irrtum
>Hallo,
>In dieser Publikation schlägt Kächle einen Versuchsaufbau vor, wo er glaubt, dass die "anerkannte" Physik bei lediglich 10-25 KV Spannungsdifferenz das Wandern sämtlicher freier Elektronen von der einen zur anderen Seite postuliere, woraus er eine Gewichtsdifferenz von 45 mg errechnet.
>Das ist natürlich Unsinn und wird von niemand behauptet, genausowenig wie die Okkulte Chemie eine totale Trennung sämtlicher weiblicher und männlicher Uratome vorgibt.

Das Trennen von Ladungen (innerhalb einer Hierarchie) und der Phasenübergang in die astrale Ebene ist möglicherweise nicht miteinander zu vergleichen.

Mich hat jedenfalls fasziniert, wie er das Verhältnis UrAtom-Masse zu Elektronenmasse berechnet: 1/18mp*1/49 = 1/882mp
Das ist ungefähr die doppelte Elektronenmasse (1 me = 1/1836 mp). Und wenn man davon ausgeht, dass nur die weiblichen Uratome der nächsten Substruktur (astrales UrAtom) für Elektronen gehalten werden, dann bleiben also die männlichen im Metall, weil sie stabiler in unser aktuelles Universum passen (Drehung rechtsherum rein, links herum raus) und weil in der Katode nunmal ein Überschuß an weiblichen UrAtomen (negativ) erzeugt wird. Diese weiblichen UrAtome ('anders herum gewickelt') lösen sich auf in der Katode (es wird dort zu eng und zu heiß) und fliegen als 'Gas' zur Anode, um dort wieder zu UrAtomen zu kondensieren. Die passenden neuen Gegenstücke (männliche Uratome) warten dort schon (Anode ist postiv), die hat das E-Werk geschickt bzw. übrig gelassen.
Das Anode-Heizen hat man sicherlich versucht, als man noch nichts über Elektronen wusste. Die männlichen UrAtome können offenbar Hitze gut verkraften, ohne zu verdampfen. Sie lassen die Hitze nicht rein (besser gekühlt durch Subäther-Abstrahlung, selbständiges Äther-Tiefdruckgebiet).

Das folgende Bild könnte eine Kombination sein, die dem Torkado ähnelt, der im drehungsfreien Fall auftreten würde. Da sich alles dreht in der Welt, 'zerbricht' er im realen Leben, weil Tief und Hoch verschiedene Drehrichtungen haben müssten. Durch das Umklappen einer Hälfte wird dies ermöglicht, was gleichzeitig einer elektrischen (rein,raus) und magnetischen (rechts-,linksherum) Dipolbildung gleichkommt.

Aber voll stimmig ist das auch nicht: Eine doppelte Pulsation im äußeren Weg. Die Totaleinkerbung würde einen starken scheibenförmigen Sog erzeugen, also eine nach außen wirkende starke positive Ladung (ruhender Neutronenstern ? kein Pulsar).

MfG
Gabi




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