Warum schon wieder ohne Quelle???


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Bernd am 01. Dezember 2005 18:56:57:

Als Antwort auf: Lichtlose Gesellschaft geschrieben von Emil am 29. November 2005 18:50:23:

Hallo Leute,

trotz Wiederholung: Mensch Maier Mehr(!)denkende:

WARUM ohne entsprechende Link(s)?

Natürlich kann man manches er-googeln, manches aber nicht auf Anhieb, und manches bleibt somit leider okkult (mitunter aus Zeitmangel oder wegen verdrehtem Denken).

Offensichtlich verbirgt sich hinter dem Begriff "Davis-Hydro-Turbine" die Konzeption eines Gezeiten-Kraftwerks, welches vor Floridas Küste nebenbei auch noch die Windkraft (Hurrikans) nutzen will.

Unter dem Begriff "Nova Energy Ltd." findet sich zumindest beim oberflächlichen googeln aber keine Firma mit einem Geschäftsführer namens Martin Burger. Auch fand ich keine Vorlage der genannten Turbine zur Erklärung dessen, warum es sich um eine umweltfreundlichere Konzeption handeln soll als andere Gezeitenkraftwerke.

Dem Satz: "Die meisten unserer wahren Erfinder stehen außerhalb des Systems" stimme ich voll zu. Dennoch bleibt der Apell an Poster wie Emil (ohne Persönliche Beleidigung zu verstehen): Bitte alle Texte, welche ihr mit "copy & paste" im Internet verbreitet, mit Quellenangabe versehen. Dies hilft nicht nur den jeweiligen Lesern, sondern freut in der Regel auch die Copyright-Inhaber des Textes, weil auf ihre Seite kostenlos verlinkt wird. Ansonsten könntet ihr euch sogar strafbar machen wg. Verletzung der Urheberrechte.

In diesem Sinne,
Gruß, Bernd

>Lichtlose Gesellschaft
>
>"Die meisten unserer wahren Erfinder stehen außerhalb des Systems" - Martin Burger,
>Geschäftsführer von Nova Energy Ltd.
>Hi Martin,
>Deine Firma baut Wasserkraftanlagen(Davis-Hydro-Turbine), die kein Problem für die
>Umwelt darstellen.
>Was hat Dich auf die Idee gebracht, mit Barry Davis, einem Weltklasse-Ingenieur,umwelt-
>freundliche Wasserturbinen zu bauen?
>Ich bin vom Stamm der Cree und wuchs am Mackenzie-River in den nordwestlichen
>Territorien Kanadas auf; dort lernte ich von Schamanen - Medizinmännern - und anderen,
>welchen Stellenwert es hat, in Harmonie mit der Natur zu sein.
>Ich werde die traumatischen Jahre 1963 und 1964 nie vergessen, als die Prvinzregierung
>den ersten Staudamm am Peace-River baute, der in den Mackenzie-River mündet. der
>Wasserstand des großen Flusses ging zurück. Doch nicht nur die Wassermenge hatte sich
>verringert, sondern auch eine Qualität, die sich nur mit feineren Sinnen wahrnehmen läßt.
>Die Ältesten waren verzweifelt. Sie sprachen darüber, wie 'sich mit dem Fluß das Licht
>verändert hatte.' Dieser Fluß war das Herzstück der Gemeinschaft; er war die Haupt-
>verkehrsader, die lebensspendende Kraft, erinnere ich mich noch. Heute bedeutet das
>'Licht' des Flusses einer materiellen Kultur wie der unsrigen nichts mehr. Doch für jene
>Kultur bedeutete es alles.
>Es gibt eine Vitalitätsdimension eines Flusses, die wir nicht achten, wenn wir Staudämme
>bauen. ... Als sie die Tatsache betrauerten, daß der Fluß 'dunkel' geworden war, meinten
>sie damit, daß ein Teil ihrer Landschaft starb und ein jeder von ihnen eine Verwundung
>erlitten hatte. Wir in unserer westlichen Kultur werden das vielleicht erst in zwei-, drei-
>hundert Jahren verstehen können.
>Interessant, was Du da erzählst! Hast Du schon mal was von Viktor Schauberger gehört?
>Nein, wer ist das?
>Ein Österreicher, der ganz ähnliche Wahrnehmungen hatte wie Deine Cree-Angehöhrigen.
>Seiner Meinung nach strahlt ein nicht regulierter Fluß wie zum Beispiel der Tagliamento
>am Oberlauf, eine Energie in die unmittelbare Umgebung, die das Wachstum von Pflanzen
>fördert; er nannte sie Biomagnetismus.





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