Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM


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Geschrieben von Gabi am 21. November 2005 11:08:52:

Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Imploder am 20. November 2005 23:07:49:

Hallo Imploder,

>>Ja, der V.Schauberger hat alles an der Temperatur festgemacht. Sie ist aber nur Indiz für viel oder wenig Ordnung in den Rotationen.
>..nicht an der temperatur an sich sondern er machte einen unterschied zwischen einem steigendem und einem fallendem temperaturgefälle

Ja, das stimmt. Das hatte ich jetzt vergessen. Das fallende Temperaturgefälle ist strukturaufbauend. Sehen wir auch bei Kondensation, Kristallbildung. Die Ordnung nimmt dabei zu. Das System gibt dabei Wärme ab.
Aber das ist nichtmal nötig ! Betrachtet man das Gesamtsystem (auch die Dynamik des Äthers), muss nichtmal Energie in irgendeiner Form abgeben werden. Es muss sich nur die Ordnung erhöhen. Die alte (chaotische) Bewegungsenergie (Temperaturbegriff nach Boltzmann) des Äthers muss nur in die richtigen 'Bahnen geleitet' werden. Seine Bewegung muss laminar werden - geordnet als Wirbel. Die Bewegung muss also koordiniert werden, der daraus resultierende kollektive Effekt erscheint uns als Feld, oder als Temperatursenkung, wenn man die Mess-Spitze hineinhält. Man wird nämlich viel häufiger die kühleren leereren Gebiete treffen, als die dünnen heißen Schlauchwände, wo die eigentliche Strömung ihre Maximalgeschwindigkeit hat.
Wahrscheinlich "fließt" Energie gar nicht oder kaum. Es fließen nur Informationen durch, die die Anordnung von Ätherstrukturen untereinander betreffen. Fast wie beim Farbbildschirm. Das Pixel muss nur wissen, welche Ecke der 3 Farben aufleuchten soll. Was das Gesamtbild macht oder ist, das ist erst für ganz andere Ebenen wichtig. Die denken dann: Blaues Gesamtbild ist viel Energie, rotes Gesamtbild ist wenig Energie - also Abkühlung von blau nach rot.
Dabei braucht ein Pixel für Blau-Anzeige dieselbe Energie wie für Rot-Anzeige.

>besonders interessant wird es aber erst wenn man beide seiten in betracht zieht, also die ordnungserzeugende/fallendes temperaturgefälle und das steigende temperaturgefälle mit der zunehmenden wärme/bewegung/drehung/chaos....

Auch hier würde ich beim steigenden Temperaturgefälle Wärme und Chaos drin lassen, aber Bewegung und Drehung erstmal qualitativ ansehen. Die kollektiven Bewegungen müssten dabei sein, sich zu entkoppeln. Die Individuen werden zu Einzelgängern und Chaoten, bewegen und drehen sich aber genauso viel wie vorher, nur ungerichteter.


MfG
Gabi





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