Re: Ist das 'kollektive Bewusstsein' in Echtzeit manipulierbar?


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Geschrieben von Philipp am 24. Oktober 2005 07:33:25:

Als Antwort auf: Re: Ist das 'kollektive Bewusstsein' in Echtzeit manipulierbar? geschrieben von geisterbahn am 23. Oktober 2005 02:27:03:

Das Poltern bei einem Einfall wäre einer eigenen Untersuchung wert. Der Einfall an sich ist jedoch ein eigenes Thema, das von keiner Störung beeinträchtigt werden darf. Wenn das wieder eintreten sollte, so kann ich nur den Rat geben, die Störung zu ignorieren und dem Einfall weiterhin Beachtung zu schenken. Im schwingungstechnischen Bereich (mir fällt im Moment kein anderer zutreffender Begriff ein) sähe das so aus, dass bei einem genialen Einfall eine Verbindung mit einem universellen Bewusstsein (in der Literatur auch als Akasha-Chronik oder Sphärenmelodie oder Tao bekannt) hergestellt wird, was unmittelbar von anderen Wesenheiten oder Mächten wahrgenommen wird und sowie gestört wird. Das Verharren des Fokus' auf der Sache verhindert jegliche Ablenkung (braucht natürlich einiges an Stärke und Sicherheit).
Wenn das Poltern oder eine andere Ablenkung weiterhin das geistige Vorankommen behindern sollte, müsste man vielleicht die aktiven Bemühungen in diese Richtung vorerst auf Eis legen und sich um andere, eher elementar-tellurische Aufgaben kümmern (Familie, Broterwerb, etc.)und nächstes Jahr wieder von Neuem beginnen. Die Zeit zum Verbündeten machen (sich selber auch eingestehen, dass man selber noch etwas Zeit braucht um nach den Früchten zu greifen, die vielleicht noch nicht reif sind für einem). Ehrlichkeit ist die wichtigste Voraussetzung zur persönlichen Entwicklung.

P.S. Das Bild des Schutzengels ist möglicherweise ein wenig antiqiert. Aber es steht fest, dass jeder Mensch beschützt und gestützt ist, von unsichtbaren und beinahe unspürbaren Wesenheiten. Dessen können wir uns sicher sein, ohne das Risiko eines "Glaubens" uns aneignen zu müssen. Wie? Nun, durch Vertrauen. Und das wiederum durch Erfahrung, Forschung, etc. Wir müssen uns schon etwas bemühen und uns entwickwln, damit wir die Musik spielen hören können. Im ent-wickwelten Stadium haben wir Menschen keine Mühe mehr, die Zusammenhänge zu erkennen. Im ver-wickelten Stadium, in dem wir uns noch befinden, sind solche Zusammenhänge beinahe unerkenntlich verzerrt. Da ich selber auch ein Mensch bin, kenne ich diese Probleme nur allzu gut. Aber alles ist relativ. Die Lösung des Problems lauert schon um die Ecke.






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