Da hat jemand eine Stinkewut....zu Recht??


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Aiwass am 03. August 2005 13:53:05:

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Relativitätstheorie
Hallo Herr Prunner,

anbei ein paar Gedanken, welche Sie in Ihren "Dat jibbet doch nich" unterbringen dürfen. Lassen Sie den Text prüfen, falls Sie es nicht "glauben" oder selbst nachvollziehen können. Der nachfolgende Text bezieht sich auf die spezielle Relativitäts"theorie" und widerlegt sie mit ihren eigenen "Waffen", der Mathematik und etwas einfache Logik. Es gibt natürlich auch viele Experimente, welche die RT widerlegen. Ich kenne alle. Es gibt kein einziges Experiment, welches die RT bestätigt. Alles gelogen und nochmal gelogen. Ich habe auch noch einen ebenfalls sehr einfachen math. Beweis, daß die allgemeine RT (ART) ebenfalls falsch ist. Ebenfalls mit eigener ART-"Logik" widerlegt (siehe Anhang).

Verwenden Sie beides nach Belieben. Ich bitte allerdings, meinen Namen nicht zu veröffentlichen. Wenn Sie untenstehenden Text etwas entpolemisieren wollen, dürfen Sie´s natürlich. Ich habe es so geschrieben, weil ich eine Stinkwut im Bauch hatte.

Freundlichen Gruß


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Wer kennt sie nicht, die zweitberühmteste Formel, mit welcher seit rund 100 Jahren die Völker der Welt systematisch verblödet werden?
Wer kennt sie nicht, die Formel, welche bereits in ihren Einheiten falsch ist, weil Bratkartoffeln mit Mülleimern zusammengezählt werden?

Jeder weiß, welch einen Unsinn diese Formel behauptet, welche von Vertretern dieser Unsinnstheorie mit treuherzigem Augenaufschlag verbreitet wird.
Wer sind eigentlich diese Verbrecher, welche solch einen Blödsinn unseren Kindern seit 100 Jahren erzählen, obwohl ordentliche Wissenschaftler wie z.B. Nobelpreisträger Lenard diesen Unsinn als Physik der Juden tituliert hat und ihnen bescheinigte, daß sie von Physik nicht das Geringste verstehen.


Wer ist es, welcher trotz Studium der Mathematik und angeblich Physik, also eigentlich Fachmann, uns solch eine Formel als gewißlich wahr verklickern will und uns seit 100 Jahren weismacht, wir dürfen unserem eigenen Verstand nicht trauen, sondern sollen diesen Verführern Vertrauen entgegenbringen?

Wer ist verantwortlich dafür, daß heutige Physikstudenten von Physik keine Ahnung mehr haben, weil ihnen die Studienzeit mit solchen Unsinnstheorien geraubt wird?

Wieviele Jahrgänge wurden schon mit diesem idiotischen Zwilligsparadox konfrontiert und mußten dieses ganze Minkowski und RT Geschwätz samt Geodäten über sich ergehen lassen, sodaß sie am Ende nicht mehr ihrem eigenen Verstand glauben konnten?

Jetzt will man diesen Unsinn bereits in die Kindergärten transportieren und die Medien machen kräftig mit. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Heere von sogenannten Wissenschaftlern das Nachfolgende nicht erkannt haben konnten. Diese sogenannten Wissenschaftler geizen auch nicht mit anderen Ideen. Ziel scheint immer dasselbe zu sein: Auf jeden Fall Dimensionen außerhalb unserer Erfahrungswelt, damit "wir" Normalmenschen nichts verstehen können. Wir sollen dumm und blöde wie eine Herde Rinder gehalten werden. Der richtige Name hierfür ist Gojim. Wir sind Gojim, also Vieh.


Zur Sache, Zwillingsproblem, einfachst. Startpunkt auf der Erde, restlicher Verlauf des "Gedankenexperiments" spielt keine Rolle.
Behauptet wird, daß dieser Formelterm verantwortlich sei für Zeitdilatationsgeschwätz, Längenkontraktionsgeschwätz und Ruhemassengeschwätz und vieles andere mehr:

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sqrt ( 1 - v²/c²)
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Obiger Formelterm ist *die* Formel, mit welcher in der gesamten SRT argumentiert wird. Diese Formel ist für alle "Effekte" zuständig und jeder dieser Physiker, welche theoretisch gerne welche wären, wird *immer* für v die "Relativgeschwindigkeit" einsetzen, um welche es in den allermeisten Beispielen geht.

Wobei v eine Relativgeschwindigkeit zum anderen Zwilling sein soll.
Man verfolge den Startvorgang bzw. den Beschleunigungsvorgang bis Erreichen der Endgeschwindigkeit "v".

RT behauptet dann, bei "v" ginge dann die Borduhr gegenüber der Erduhr "wirklich" langsamer, mit treuherziger Augenaufschlagslüge. Beispiel: v = 0.96 c, also V= 0.96c/c = 0.96

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Hierfür ergibt sich nach RT-Geschwätz eine Zeitdilatation etc. von Faktor sqrt(1- 0.96²) = 0.28 . Aha0
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Nach Erreichen von halber Endgeschwindigkeit, also v/2 darf aber auch einmal eine kurze Pause eingelegt werden, um dann anschließend weiter bis "v" zu beschleunigen.
Dasselbe nun mit kurzer Pause bei v1= 0.48c, V=0.48

F1=sqrt(1-.48²)= 0.877. Aha1.
Weiterbeschleunigen von v1= 0.48c auf v2=0.96c, also wieder um 0.48c ergibt dann:
F2= sqrt(1-.48²)= 0.877. Aha2.

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Macht dann Gesamtfaktor F1*F2= 0.877*0.877= 0.77. Aha3. Unterschied zu Aha0: Tendenz gegen Eins.
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Natürlich kann der ganze Beschleunigungsvorgang auch in beliebig vielen Schritten mit ebenso vielen Pausen unterteilt werden. Dann ergibt sich bei n Unterteilungen
ein Gesamtfaktor von:

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F= (sqrt(1- (v/n)²/c²))^n .Aha4
Für unendlich viele Einzelbeschleunigungsphasen ergibt sich dann ein Gesamtfaktor von 1, für jede Endgeschwindigkeit!
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Natürlich werden die Relativisten wieder ihre üblichen "ja, abers" vorbringen. Vorneweg: Funktioniert nicht.
Es kann nämlich an jeder Beschleunigungshaltestelle von der Erde aus genau gesehen und gemessen werden, wie schnell die Borduhr geht. Natürlich unter Berücksichtigung des normalen Dopplereffekts. Jeder Beschleunigungsstop zeigt dann allerhöchstens eine "Zeitdilatation" entsprechend Aha4. Nach Erreichen der Endgeschwindigkeit ist kein Grund vorhanden, daß dann plötzlich die Uhr "noch" langsamer werden soll.
Wegen der Möglichkeit, unendlich viele Stops einlegen und beobachten zu können, ist der Zeitdilatation etc. jeglicher Argumentationsboden entzogen.
Die RT ist damit erledigt.

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ART widerlegt SRT und sich selbst mit NEWTON
Einstein widerlegt sich selbst mit NEWTON


Die Relativitätstheorie hat es in sich. In jeder der beiden Theorien (spezielle Relativitätstheorie SRT und allgemeine Relativitätstheorie ART) stecken viele logische Fehler.

Die Theorien sind sogar so unlogisch, daß sie sich selbst widerlegen. Warum, zeige ich hier auf.


Der Weg ist hierbei ganz einfach. Die ART, welche sich mit der Gravitation beschäftigt, beinhaltet ein Element, welches die SRT widerlegt. Gleichzeitig baut die ART auf dieses widerlegte Element auf, ohne daß das die SRT widerlegende Element eliminiert werden kann. Letztendlich hat sie sich damit selbst widerlegt.


Der Clou hierbei: Das Ganze ist eine Folge der als Grenzfall diffamierten Newtongravitation. Mit diesem sogenannten Newton Grenzfall widerlegt sich die ART also selbst.

Die Fakten.


Die ART behauptet, das Newtonsche Gravitationsgesetz sei nur der Grenzfall der ART, welcher nur bei "schwachen" Feldern und „kleinen“ Geschwindigkeiten zutreffend sei, wie es z.B. in unserem Planetensystem der Fall ist. Bei stärkeren Feldern und höheren Geschwindigkeiten sei das Newtonsche Gravitationsgesetz dagegen "falsch" bis „grottenfalsch“.


Den Sachverhalt wollen wir uns mal ansehen. Zunächst vorab: Das Newtonsche Gravitationsgesetz wird mit bestem Erfolg in der Astronomie und der Raumfahrt eingesetzt. Der Grund hierfür (unter anderem): Die Differentialgleichungen der ART können noch nicht gelöst werden, trotz Terafloprechner und monatelanger Rechenzeit. Dies ist Fakt.


Das Newtonsche Gravitationsgesetz als Differentialgleichung (DGL) geschrieben:


R.“vektor = -G x M / R³ x Rvektor


R“vektor ist hierbei die räumlich zeitliche Geschwindigkeitsänderung, M die Masse des bewirkenden Körpers, G die Gravitationskonstante und R der Abstand der beiden HK., Rvektor die vektoriellen Positionsdifferenzen.


Wie man sieht, kommt hier keine Lichtgeschwindigkeit "c" vor. Die SRT behauptet aber, daß "c" die höchstmögliche Wirkungsgeschwindigkeit sei. Bei der Gravitation ist die "Wirkung" die Anziehungskraft der beiden Himmelskörper (HK). Da die beiden HK sich umkreisen, ändert sich auch laufend ihre Position im Raum. Das Gravitationsfeld um einen HK muß also im Raum laufend um den HK neu aufgebaut bzw. auf die jeweilige Position gebracht werden.

Bei einem großen Zentralkörper, etwa der Sonne, welcher nur von einem sehr kleinen Körper (Steinchen) umkreist wird, ändert sich die Position des großen HK praktisch nicht. Das Gravitationsfeld um die Sonne ist dann sozusagen stationär (genau genommen auch nicht, da die Sonne sich samt Planeten mit rund 250km/s durch den Raum bewegt).


Anders sieht es jedoch aus, wenn z.B. der Jupiter die Sonne umkreist oder ein noch größerer HK. Hierbei bewegt sich auch die Sonne und damit auch das Gravitationsfeld. Der Punkt, um welchen beide HK kreisen, ist immer der Schwerpunkt beider Massen. Der bleibt unverändert.


Im Falle zweier gleichgroßer Massen ist der Schwerpunkt in der Mitte ihres Abstandes. Dies ist übrigens der kritischte Testfall.


Für den Aufbau bzw. Neuorientierung des Gravitationsfeldes ist im Newtonsche Gravitationsgesetz keine Geschwindigkeit angegeben, wie man erkennen kann. Newton ging von einer augenblicklichen (instantanen) Feldwirkung über jede beliebige Entfernung aus. Deshalb ist für eine "Gravitationsgeschwindigkeit" bei Newton nichts vorgesehen, es erscheint in der Newtongleichung kein "cgrav".


Für den Fall einer endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation würden die beiden HK sich nicht aus den augenblicklichen Positionen heraus bewirken, sondern aus einer Position, wo der jeweilig andere Himmelskörper entsprechend der auftretenden Verzögerungszeit vorher gestanden hat. Für einen gegebenen Abstand R und einer Gravitationsfeldgeschwindigkeit cgrav entspricht die Verzögerungszeit dann R / cgrav und wenn der bewirkende HK eine Geschwindigkeit V hatte, ist dann die Position, aus der die Wirkung erfolgt um V x R / cgrav hinter der momentanen Position des bewirkenden Körpers.


Natürlich kann man auch im Newtonsche Gravitationsgesetz cgrav unterbringen. Das sieht dann so aus:


Newton Original:

R“vektor = -G x M / R³ x Rvektor (Gleichung 1)


Newton mit cgrav:

R“vektor = -G x M / R³ x (Rvektor-Vvektor x (R/cgrav)) (Gleichung 2)
oder etwas anders formuliert:

R“vektor = -G x M / R³ x Rvektor + G x M/R² x (Vvektor/cgrav) (Gleichung 3)

Man sieht, daß der Term mit cgrav vollständig entfallen kann, wenn cgrav unendlich ist und erhält dann wieder Newton Original.


Jetzt gucken wir mal zur ART-DGL rüber:

R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 - 4 x phi/c² + Vvektor²/c²) - Vvektor x (4 x ( Rvektor x Vvektor ) / c²) ) (Gleichung 4)


Man sieht unschwer, daß der Anfang exakt mit Newton übereinstimmt. Anschließend kommt noch der ART- typische Term, welcher den Newtonanteil um einen bestimmten Faktor "korrigiert":


Faktor = (1 – 4 x phi / c² + Vvektor²/c² ) - Vvektor x ( 4x( Rvektor x Vvektor ) / c²) (Gleichung 5)


Bei "schwachen" Gravitationsfeldern ist phi = 0 und bei "niedrigen" Geschwindigkeiten Vvektor²/c² ebenfalls Null. Der Faktor hat dann den Wert "1" und es verbleibt dann der normale Newtonsche "Grenzfall" -GM/R³ x Rvektor (Gleichung 1) übrig.

Na sowas. Und wo ist den nun die Gravitationsgeschwindigkeit cgrav, welche maximal "c" haben darf, berücksichtigt (Gleichung 2) ??????

Das ist nämlich ebenfalls Forderung der SRT. SRT sagt, es gibt keine höhere Wirkungsgeschwindigkeit als "c" und auch cgrav hat nur c und in der ART wird stillschweigend mit cgrav=unendlich gerechnet, wie man am Newtonschen "Grenzfall" erkennen kann (Gleichung 1)!!!


Damit hat die ART zunächst die SRT widerlegt. Die ART rechnet nämlich im Newton-Grenzfall mit einer unendlich hohen Wirkungsgeschwindigkeit. "c" hat also keinen "Grenzgeschwindigkeitscharakter".


Weiter gehts zur Selbstwiderlegung der ART: Hier ist in dem "Korrektur"-Faktor die wundersame Größe "c" überall enthalten !!!


Nicht nur das, gleichzeitig ist sogar cgrav = unendlich schnell im "Newtonschen Grenzfall" mit enthalten, da hier dann "c" nicht auftritt !!!


So hat die ART sich auch selbst widerlegt. Und das noch dazu mit NEWTON.


In der ART hätte als "Grenzfall" zumindest das um cgrav= c "verbesserte" Newtongravitationsgesetz (Gleichung 2) übrig bleiben müssen. Allerdings: Rechnet man mit dieser "Verbesserung", dann kommen extrem falsche Werte heraus, welche sich nicht mit den Beobachtungen in unserem Planetensystem zur Deckung bringen lassen.


Die Auswirkungen, wenn mit cgrav = c im Newtonschen Grenzfall berücksichtigt werden werden muß:


Der Mondabstand würde jährlich um 5300m größer werden ( zum Vergleich: Differenz zwischen Newton-Original-Rechnung mit cgrav=°° und Beobachtung < 0.1mm )

Der Abstand Erde-Sonne vergrößert sich jährlich um 1120m

Der Abstand Mars-Sonne vergrößert sich je Umlauf um 148m

Der Abstand Jupiter-Sonne vergrößert sich je Umlauf um 814000m

Der Abstand Saturn-Sonne vergrößert sich je Umlauf um 330000m

Es ist aber auch möglich, die ART-DGL zu korrigieren. Dann stimmt die ART wieder. Die Korrektur sieht sehr einfach aus: Es muß nur die von der ART selbst nachgewiesene Belanglosigkeit von „c“ als höchster Wirkungsgeschwindigkeit durch cgrav ersetzt werden:


Aus:

R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 - 4 x phi/c² + Vvektor²/c²) - Vvektor x (4 x ( Rvektor x Vvektor ) / c²) )


Wird dann:

R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 - 4 x phi/cgrav² + Vvektor²/cgrav²) - Vvektor x (4 x ( Rvektor x Vvektor ) / cgrav²) )


Das wäre logisch. Weshalb soll bei einer Gravitationskraft ausgerechnet die Geschwindigkeit von schwachen Photonen eine Rolle spielen?


Die ART Gleichung kann dann noch etwas vereinfacht werden, da cgrav ja unendlich ist:


R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 - 4 x 0 + 0 - 0 ))


und noch etwas einfacher:


R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 ))


Und ganz einfach:


R“vektor = -G x M / R³ x Rvektor


Das ist dann aber die NEWTON Gleichung.


Mit cgrav=unendlich sind keine Gravitationswellen möglich. Das ist auch der Grund, warum die Gravitationswellendetektoren einfach nichts messen wollen.

Mit der Selbstwiderlegung gibt es auch keine Raumverkrümmungen mehr, keine geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation, keine geschwindigkeitsabhängige Längenkontraktion, keine geschwindigkeitsabhängige Massenänderung, keine Nullmassenphotonen und sonstigen Relativitätstheorie-Unsinn.


100 Jahre absolute Unsinnstheorie ist genug.


So..UND WAS SAGT IHR HIER IM FORUM DAZU??


Aiwass






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